Pfingstwochenende. Grenzen zu. Was tun? Gut, dann werden wir mal unser „Landl“ abfahren. Wir leben ja schließlich da, wo andere Urlaub machen …
Mein Video (4 min)
Tag 1:
Der Plan: Am ersten Tag über jede Menge Pässe am ersten Abend eine Pizzeria hoch über der Valsugana zu erreichen und danach einen Schlafplatz zu suchen.
Pässe: Karerpass – Passo San Pellegrino – Passo Valles – Rollepass – Passo Gobbera – Passo Brocon,
fast alles in Trentino – Alto Adige. Aber nur fast, denn auf der Abfahrt vom San Pellegrino mussten wir einige Kilometer hinein nach Venezien. Ob sie dort wohl kontrollieren werden und uns eine saftig Strafe aufbrummen oder noch schlimmer uns viele Höhenmeter zurück schicken?
Karerpass (+1700Hm): Nach dem Einrollen über den Radweg bis Blumau, steigt es über die Tierser Straße stetig an, ganze 1700 Hm. Der Tag verspricht gemischt bewölkt zu werden. Zum Glück waren wir nicht pünktlich abgefahren, denn die teils nassen Straßen künden von noch nicht lange passierten Regenwolken. Auf den Passhöhen ist es ziemlich kühl. Ich bin froh um meine dünne Daunenjacke.
San Pellegrino Pass (+700Hm): Nach der Abfahrt ins Fassatal stärken wir uns in Moena bei Latte Macchiato und Brioches für den Anstieg zum San Pellegrino Pass. Auf den ersten Metern kommt uns –oh Schreck- ein Carabinieri-Auto entgegen. Fährt vorbei. Nun, bei dem wenigen Verkehr heute wird wohl hier nicht noch ein zweites Kontrollauto lauern? Kurze Abfahrt nach Venetien.
Passo Valles (+600Hm): Etwas schlechtes Gewissen fährt aber mit als wir nach der Abfahrt den Passo Valles hinaufschnaufen. Ich denke mir schon Ausreden aus … wie „Ach, wir sind in Venetien? Ein Schild? Nö, keines gesehen …“ Wir retten uns über die Grenze. Vielleicht ist mir der Passo Valles deswegen so schwer gefallen, weil ich wusste, dass ich hier eigentlich nicht sein durfte. Und zurück hätten einen Gegenanstieg von 400 Höhenmeter und einen Umweg bedeutet. Aber nochmal gut gegangen.
Rollepass (+400Hm): Auf den Rollepass rollte es sich gut hinauf. Nomen ist omen? Er gehört zu den „23 grandi salite del Trentino“ auf denen auch die Giro-Athleten starke Beine brauchten. Vorteil: In Kilometer-Abständen wird die Steigung in Prozent angezeigt und der Abstand zur Passhöhe. Motivation oder demotivierend … das hängt grad mal vom eigenen Konditionsstand ab.
Oben ist es ungemütlich kalt. Rasant geht es nach San Martino di Castrozza runter. Bei Lattemacchiato, Cola und Tramezzini diskutieren wir. Nach dem nächsten Pass wird eine Pizzapause eingelegt, dann Schlafplatzsuche. Oder wäre es nicht angenehmer jetzt in ein gemachtes Bett zu steigen. Ja, das machen wir, denn die Nacht-Temperaturen versprechen nichts Gutes. In der Pizzeria hätten sie ja auch Betten.
Passo Gobbera (+400Hm) und Passo Brocon (+900Hm): Nach dem Rollepass liegt nun noch der Passo Brocon vor uns. Hermann liest im Internet, dass dieser schon seit Herbst gesperrt ist. Was nun? Wir müssen es aber probieren, einen anderen Weg gibt es nicht, um unsere geplante Runde fortzusetzen. Vielleicht kommt man um die Stelle herum? Es glückt. Ein Windwurf hatte große Flächen quasi entholzt und man war gerade dabei aufzuräumen. Aber ein großes Glück: heute am Sonntag nicht. Und wir schaffen es noch vor Dunkelheit auf unseren letzten Berg für heute.
In Pieve Tesino Pizza ja, aber Fehlanzeige – keine Schlafplätze. Oh, je! Dann müssen wir im Dunkeln noch weiter abfahren. Und Hermann hat nicht mal ein gescheites Licht.
Auf dem Valsugana-Radweg werden wir aber bald fündig. Ein Rastplatz mit Bänken und Tischen und im Hintergrund ein paar Bäume unter denen wir es uns gemütlich machen.
Die neue Matte, Biwaksack und Schlafsack ausgerollt und reingeschlüpft. Komm, du süßer Schlaf. Komm schnell, denn am nächsten Tag wird wieder weit und hoch pedaliert. Ich schaue noch etwas in die Sterne hoch. Normalerweise falle ich nach ein paar gelesenen Buchseiten schnell in den Schlaf. Ohne Buch …?
Ich mache kaum ein Auge zu. Kaum eingeschlafen, wache ich auch wieder auf. Atemnot. Der obere Teil des Biwaksacks liegt auf meiner Nase. Ich döse wieder weg. Wieder keine Luft. Biwaksack vom Gesicht schieben. Um 2 schaue ich wieder mal auf die Uhr. Ungewohnt so im Freien zu schlafen. Der Bach nebenan rauscht sehr laut. Im Gebüsch raschelt es ab und zu. Ich fröstle etwas. Aus dem Schlafsack nebenan kein Ton. Ich lausch angestrengt. Nichts. Der Hermann wird wohl nicht erstickt sein in seinem Biwaksack wie ich vorher fast? Kann das eigentlich passieren? Soll ich aufstehen und nachsehen? Ich entschließe mich liegen zu bleiben. Hat eh keinen Sinn. Erstickte kann man ja nicht aufwecken und helfen kann man ihnen ebenso nicht. Also warten wir, bis es Morgen wird.
Die Gedanken fahren weiter Karussell. Irgendwann stelle ich mir vor, dass ich Schlafsack & Co nicht mehr schön klein zusammengerollt bekomme. Dann nämlich werde ich ein kleines Problem haben. Wie soll ich das Zeug dann weiter bringen, wenn ich es nicht mehr in die „Sweet Roll“ stopfen kann? Ich kichere innerlich: Ich wickle den Schlafsack einfach um. Dann sieht man wenigstens mein Sweet-Röllchen um den Bauch nicht mehr… Irgendwann übermannt mich der Schlaf (gibt es eigentlich davon eine Gender-Version? Überfraut oder so?).
Und gegen vier fangen die Vögel an zu zwitschern … nach maximal zwei Stunden immer wieder unterbrochenem Schlaf … würd ich eher sagen sie fingen an zu kreischen.
Hermann wickelt sich aus seinen Schlafhüllen. „Hast du gut geschlafen?“ Beiderseits ein „Naja, nicht so gut …“. Das Zusammenpacken geht wider Erwarten recht flott vonstatten und ich bekomme alles wieder in meine Rolle reingeschoben und unterm Lenker verstaut. Genial!
Tag 2:
Eben geht es talauswärts bis zum Caldonazzo-See. Hier frühstücken wir ausgiebig und fahren über eine kleine Höhe (+200Hm) hinab ins Etschtal südlich von Trient.
Passo Viote (+1400Hm): In Aldeno beginnt die lange Steigung auf den Passo Viote unter dem Monte Bondone. Ein wunderschöner Anstieg durch Dörfchen und Hochflächen. Hier war ich noch nie zuvor. Keinerlei Verkehr. Das Wetter ist auch traumhaft. Oben auf dem Viote aber tummeln sich unzählige Sonnenhungrige. Jede Wiese ist mit Volk auf Sonnenliegen belegt. Die Bauern werden sich freuen. Eigentlich wäre es jetzt aber angenehm auch so eine Liege zu haben, lesen, die Seele baumeln lassen. Irgendwas ist da bei unserer Pfingst-Urlaubsplanung wohl an uns vobei gegangen? Vom Viote hier haben wir Sicht auf das in weiter Ferne gelegene Brentamassiv. Wie soll das gehen? Weit weg von uns, hinter dem Gebirge (äh … geografisch gesehen westlich davon) befindet sich Madonna di Campiglio und der letzte Pass für heute: Passo Carlo Magno.
Aber zunächst müssen wir wieder abfahren und zwar nach Sarche nördlich des Gardasees. Traumblicke. Ein Spaß die super gepflegte Straße abwärts zu sausen. Irgendwann steht Hermann am Straßenrand, ich sause vorbei und weiter. Kurzer Blick auf mein Garmin-Gerät. Nanu? Wo ist denn die Strecke? Vollbremsung. Ich habe die Abzweigung beim Castel Madruzzo versäumt. Also wieder zurück, ich folge einer Radfahrerin, die Arme muss wohl noch hoch auf den Viote. Kein Hermann weit und breit. Da haben wir es nun. Ich hatte es schon länger erwartet. „Es“ bedeutet: Noch in (fast) jeder Tour gibt es einen Moment, wo wir uns „verlieren“. (Am Rande bemerkt: Hermann gibt meist mir die Schuld – das Frauchen hat schön brav dem Chef zu folgen. Aber Frauele hat seinen eigenen Kopf …). Also war es wieder mal soweit. Bei der Abzweigung in der Ferne sehe ich Hermann, er schaut zu mir herunter und fährt weiter ohne zu warten. Na warte! Mit Affenzahn rase ich abwärts über das Kopfsteinpflaster. Irgendwann hole ich ihn ein. „Warum wartest du nicht?“ Er hatte mich nicht gesehen – nur Augen für eine flotte Radler-Biene im pinkfarbenen Dress hatte er …
Grad im Tal angelangt geht es auch schon wieder hoch (+400Hm). Durch den spektakulären Sarca-Radweg wollen wir hoch nach Stenico. Von dort führt hoch über dem Lago di Ponte Piá ein Sträßchen hinab ins Val Rendena. Zwischenstop unter dem Castel Stenico bei Lattemacchiato und Eis. Nein, die Straße nach Tione sei schon seit Monaten wegen Steinschlag gesperrt. Ein Durchkommen gebe es laut dem Wirt nich. Ein übermannshoher Zaun verhindere das. Eine Schande, dass den haushohen Steinbrocken niemand wegräume. Schade! Wir sind sowas von enttäuscht. Unsere Runde ist somit hier beendet. Da mischt sich eine Dame aus der lustigen weißweinschlürfenden Frauengruppe (und das am frühen Nachmittag …), sie habe gehört, dass man ein Rad an der Seite vorbeiheben könne …
Unser Plan reift. Nein, nicht Abkürzung über den Molvenosee nach Hause … Wir setzen unsere Runde fort oder versuchen es zumindest. Der Zaun ist wirklich über zwei Meter hoch. Darüber klettern wäre auch ohne Rad kaum möglich. Wenn man aber am Rand über die Leitplanke steigt, kann man hinüber gelangen. Aber wie die Räder dort herum heben. Ein Versuch ist es wert. Hermann klettert hinüber. Ich wuchte mein schwer bepacktes Rad hoch und versuche es mit gestreckten Armen nach rechts zu schieben, wo es Hermann in Empfang nimmt. Jetzt loslassen und das Rad würde im Abgrund verschwinden. Radtour ade! Es geht alles gut. Wieder mal mit etwas schlechtem Gewissen folgen wir der Straße. Wo wohl das Steinschlaggelände ist? Und was ist, wenn heute am Pfingst-Montag (in Trentino ist kein Feiertag) Arbeiter von Straßenbauamt oder Forst hier unterwegs sind beim Aufräumen? Peinlich. Ich stelle mir die Ausrede vor: „Zaun? Wo denn? Nicht bemerkt …“
Und ein weiterer Gedanke: Was, wenn am anderen Ende der Straße ein Zaun aufgebaut wurde, der nun überhaupt nicht zu überwinden ist? Dann müssen wir zurück und wer weiß, ob wir den Zaun nochmal schaffen würden. Eingesperrt, verhungern und verdursten?
Den Steinbrocken finden wir nicht und um den nächsten Zaun kann man nicht außen herum und er ist gleich hoch wie der erste. Aber unser Glück ist ein schmaler Einschnitt, durch den man sich hindurchzwängen kann und wenn man das Rad hoch genug hebt, dann kann das Rad da auch durch und der Lenker oben drüber. Geschafft. Mit ruhigem Gewissen geht es weiter.
Durch das Val Rendena führt ein Radweg bis in den Talgrund. Der hat jedoch wieder mal viele Höhenmeter zusätzlich.
Passo Carlo Magno (+1100Hm): Von Pinzolo aus steigt die Straße an. Wir sind wieder auf einer der „grandi salite del Trentino“ und es gibt alle Kilometer ein Schild mit Informationen. Die Motivation steigt, wenn diese unter 7% liegt, darüber weiß ich, bedeutet Überlebenskampf. Der Schlafentzug nach so einem Tag wie gestern fordert wohl Tribut. Und in der Mittagshitze gilt wohl auch hier „nomen est omen“ – denn es geht nach St. Maria im Pein (deutsch veraltet für Madonna di Campiglio).
Madonna di Campiglio liegt noch im corona-bedingten Märchenschlaf. Und geträumt hat wohl auch die Planungsplattform „Komoot“, denn das Sträßchen aus dem Ort hinaus wird immer steiler. 20% Steigung und immer mehr werfen mich aus dem Sattel. Schieben tut auch mal ganz gut. Aber das Sträßchen mündet in einem Schotterweg und schließlich in einer Skipiste. Ärger! Als wir die Straße wieder erreichen sind wir dann schon fast auf der Passhöhe. Campo Carlo Magno, der letzte an diesem Tag.
Wir düsen gegen das Val di Sole. Im letzten Augenblick erreichen wir noch einen Supermarkt. Am nächsten Tag nämlich ist Feiertag. Hermann googelt eine Pizzeria in der Nähe. Wir müssen nur etwas taleinwärts. Aber das Ristorante Dolomiti ist wirklich ein Volltreffer. Sagenhaft gute Pizza und lustige Bedienung. Meine Extra-Wünsche werden gerne, wenn auch mit Staunen erledigt: Weizenbier – halb Bier, halb Apfelsaft. Mein Spezial „Radler“. Das beste Getränk nach einem langen Radtag. Nach einem leckeren Dessert Semifreddo all‘ Amaretto – mit einem ganzen Schnapsgläschen Amaretto intus eiere ich dem nächsten Schlafplatz entgegen. Wir sind gut in der Zeit. Es ist noch hell und wir rollen auf dem Val di Sole – Radweg talauswärts. Jetzt noch ein schöner Schlafplatz … und den finden wir: Ein Spielplatz mit Grillstelle und einem überdachten
Essbereich. Dort schlagen wir unser nächstes Lager auf. Vorsichtshalber hänge ich die Ess-Sachen weit nach oben, im Brentagebiet gibt es bekanntlich Bären. So muss ein Bär halt mich als „Räuberleiter“ verwenden … Werden diese Gedanken wieder Schlaflosigkeit bedeuten?
Nein, ich schlafe verhältnismäßig gut. Das muss man halt auch lernen, irgendwo in der Wildnis schlafen.
Tag 3:
Hofmahdjoch (+1200Hm): Am Morgen ist es recht frisch, das Frühstück und Packen bei etwa 5°C, aber beim Losfahren in der Sonne wird uns gleich warm. Vor uns liegt auch wieder ein ordentlicher Anstieg zum Hofmahdjoch, Übergang vom Deutschnonsberg ins Ultental.
Irgendwie sind die Beine heute recht schwer. Ich versuche mich mit der mir unbekannten wunderschönen Gegend abzulenken, quatsche mit nachkommenden Mountainbikern. Die Steigung tut weh. Ich interpretiere das Höhenprofil falsch und Überraschung, ich, die ich glaubte bald oben zu sein, habe noch fast 400 Höhenmeter vor mir. Das nennt man demotivierend. Vielleicht habe ich auch etwas überzogen und wollte den beiden Mountenbikern zeigen, wie gut ich noch drauf war nach so vielen Kilometern und Höhenmetern (*grins). Wie sollte ich heute aber noch 1700 Höhenmeter auf den Jaufen schaffen, wenn es jetzt schon so schwer geht. Unmöglich. Der Demotivations-Grundstein war gelegt …
Abfahrt durch viele Tunnels ins Ultental. Und hier ist die Hölle los. Eine Blechlawine, Auto hinter Auto, rollt taleinwärts. Was ist denn heute bloß los? Fährt die eine Hälfte der Menschheit nach Ulten? Und die andere Hälfte womöglich ins Passeiertal? Das ist nach den beiden fast autofreien Tagen Horror pur. Jaufenpass (+1700Hm): Hermann und ich diskutieren. Aber nicht lange … Wir haben beide wenig – nein absolut keine – Motivation. So viel Verkehr und noch so viele Höhenmeter. Ist das vernünftig? Muss immer alles genau nach Plan verlaufen? Darf man nicht auch mal Schwäche zeigen (naja, Anzeichen von Schwäche waren die vergangenen beiden Tage ja nicht unbedingt …). Aber jetzt? Sind wir Looser, wenn wir jetzt statt oben drüber unten rum zurück fahren? Nein, im Moment kann sich niemand von uns beiden vorstellen es irgendwie auf den Jaufenpass zu schaffen und wir wählen die Vernunft-Variante: Radweg von Meran nach Hause. Und siehe da auch das fast flache Radeln über 70 km ist auch noch ganz schön „brutal“. Aber der geplante Eis-Zwischenstop beim CB in Klausen zieht uns weiter.
Die Tour hat uns in unsere Grenzen verwiesen … Respekt vor der Super Randonneé Lombarda Extreme (600km/ 14.000Hm) bei der wir uns ganz kühn als erste angemeldet hatten (die Rando ist ganz neu). Ob wir da jedoch in 60 Stunden (Randonneur-Modus) durchkommen können? Ich bin mir da nicht mehr so sicher. Aber wer wagt gewinnt und es gibt ja immer noch die Möglichkeit unterwegs spontan in den Tourist-Modus umzudisponieren.
Pinke Bienen und erstickte Nachtgedanken – köstlich! Danke in den Einblick der vielen, teilweise Abstrusen Gedanken, die man so beim unablässigen Kurbeln irgendwann zwangsläufig herumwälzt. 🙂 Und eine Mega-Ausfahrt habt ihr da gemacht! 👍
Danke, Torsten, ja, weiß ich ja, dass du uns gut verstehen kannst … und manchmal ist man/ frau so fertig, dass man gar nichts mehr denkt … oder versucht zu denken … hahhahhaaaaaaa
Bis jetzt war Dein Bericht von der 6+6 (habe ich x-mal gelesen) mein Favorit auf Deiner Homepage. Das könnte sich heute geändert haben. Ich bin total begeistert!
Erstickte kann man nicht aufwecken, weißweinschlürfende Frauengruppe, Räuberleiter für den Bär, Ristorante Dolomiti, Super Randonnee Lombarda und…..ich muss mich kurz fassen.
Toller Plan, traumhafte Strecke, schöne Bilder (Video), lustig und informativ geschrieben.
Eigentlich wollte ich im Urlaub (man darf ja bald wieder reisen) einige Strecken von Dir/Euch am Gardasee und in Südtirol nachfahren, um meine ToDo-Liste abzuarbeiten und jetzt kommt diese super Tour noch dazu…haha.
Danke! Fühle mich geehrt … Mindestens einer liest meine Berichte … hahaaaaa