–1350 Kilometer
– 22.800 Höhenmeter
– 192 h verstrichene Zeit (8 Tage)
– 109 h Zeit in Bewegung
– Speed: Bewegungsgeschwindigkeit 12,4 km/h; absolute Geschwindigkeit 7 km/h
– Temperaturen: min. -6°C; max. ca. 15°C (außer am letzten Tag kurz an die 30°)
– 1 Nacht im Sattel (1. Nacht, 126km/ 3500Hm)
– 7x Übernachtung in Bivi & Zelt in der Wildnis
– Essen: mindestens 36 Omelettes (zu zweit), 8 Tajine, 1 Brathuhn,
6 Sardinendosen, 40 Fladenbrote, 2 Avocado-Smoothie, 12 Orangen-Juice,
unzählige süße Snacks, unzählige Minz-Tee, Wasser ca. 40 Liter,
Tactical Foodback: 6 (mit kaltem Wasser),
Trail butter sachets: 10, Nussmischung: ca. 500g,
– Technische Pannen: 0
– gesundheitliche Probleme: 0 (außer Husten)
– Fahren bei Dunkelheit: ca 7-8 Stunden täglich
Tageslicht: ca. 11h
Gab es Tiefpunkte im Laufe des Rennens?
Die Kälte am Morgen. Wir haben alles angezogen, was wir hatten.
Mental: keine Krisen, kein Infragestellen des Vorhabens.Mentaler Tiefpunkt am vorletzten Tag: Lange Sandpassage, Sandsturm,Regen und Windböen von 100km/h, Sturz durch Windböen, Schlamm mit blockierten Rädern
Ist es schwierig, imTeam zu fahren?
Es hat Vor- und Nachteile.
Als Team kommt man immer langsamer weiter als allein.
Man kann sich die Ausrüstung nur in sehr begrenztem Umfang teilen.
Probleme und Krisen (z.B. Schlafattacken) treten meist nicht zur gleichen Zeit auf.
Aber wir sind gut koordiniert und haben eine gute Aufgabenteilung
Wir denken, wir sind ein gutes Team.
Wir mögen uns auch nach solchen Ereignissen noch, was man nicht von allen Teams sagen kann.
Meine Planung …
Detailplanung …