Frau + Karbon = Randonneur(in) - aber nicht nur ...

Autor: Gabi Winck (Seite 10 von 17)

80% ist mental - der Rest ist Kopfsache

Waldweg Süd-Waldweg Nord-traumhaft

20180410_154608-02[1]Fabelhafte trailige leichte Nachmittags-Tour rund um St.Andrä mit Ausgangspunkt Talsohle Brixen. (Brixen-Albeins-St.Andrä-St.Leonhard-Karnol-Brixen)

Tourenlänge: 22 km/ 850 Hm
Ausgangspunkt:  Brixen
Gelände: Wanderwege, Forstwege, schmale alsphaltierte Fahrwege
Zeit: gut 2 Stunden

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Von Brixen über die Karlspromenade zur alten Millander Kirche. Man durchquert (zu Fuß?) den Friedhof und fährt geradeaus, überquert die Plosestraße und fährt etwa 20m bergauf, dann gleich wieder rechts in einen Waldweg abzweigen und nach kurzer Abfahrt links dem Schotterweg südwärts folgen, vorbei an Schloss Ratzötz bis hin zur Sarnser Straße. Diese überqueren und abwärts düsen bis zum Eisack-Bachdamm. Nun diesem südwärts folgen und einem Fahrweg durch die Obstwiesen bis nach Albeins fahren. Im Dorf dem Bach entlang ein Stück ins Sadebachtal hineinkurbeln. Der Asphaltstraße folgen, wenn sie dann nach den letzten Häusern nach rechts bergauf führt.  Nun aufsteigen bis oberhalb des Steinbruchs und vorbei am verfallenden Hof Platzlung. Etwa 500m nach der Hofstelle zweigt man links vom Fortsweg ab und fährt (schiebt kurze Stücke) einen schmalen Waldweg entlang bis zum Planötzer. Hier ein paar hundert Meter Teersträßchen, bis man schon in Sicht der ersten Häuser von Mellaun rechts sehr steil (max. 23%) aufsteigt, vorbei an einem Bauernhof (Planser?). Am Ende der Asphaltstraße links weg und eben zur den nächsten Häusern. Kurz bevor man auf das Mellauner Sträßchen kommt wieder rechts steil hinauf am Rand der Koja-Wiesen bis an den Waldrand. Diesen Waldweg Nord bis man wieder die Mellauner Straße erreicht. Kurz nach links und beim Gemanger Hof rechts hinunter und dem wunderschönen Waldweg (St.Andrä-Rundweg) bis nach St.Andrä. Die Fugsdorf-Straße kurz steil hinauf Richtung Seilbahnparkplatz. Davor aber links weg und dem Wasserfall-Weg folgen bis zu den Häusern und oberhalb durch den Wald bis zur Sportzone. Nun bin ich der Leonharder Straße gefolgt bis nach Bad Burgstall. Kurz davor wieder links hinunter und dem Waldweg Süd  wunderschön trailig folgen bis kurz bevor der Weg die Straße erreicht. Hier zweigt -wenn man gut schaut- rechts ein unmarkierter Steig ab, der auf den Kreuzweg und dem rechts entlang nach Karnol führt. Hinunter zum Gebroatner Hof. Daran vorbei und dem Plattenweg folgen. Der untere Teil ist für mich zumindest zu schwierig mit seinen rutschigen unregelmäßigen Platten, so zweige ich auf Halbweg etwa (auf der Höhe der kleinen Scheune) nach links ab und einem unmarkierten aber gut fahrbaren Steig mit Bachüberquerung hinunter bis zum Trunthof und weiter bis zum Ausgangspunkt.
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Frühling suchen – die Marken rocken

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Zugvögel? Klar, wenn bei uns noch die eisigen Wind um die Ohren blasen und der K800_20180329_173043-01Schnee einfach nicht weg gehen will … zieht es uns gen Süden … Das Hinterland des adriatischen Meeres (das wir im Sommer meiden) ist um diese Zeit wunderbar. Bei uns lugen grad mal einig grüne Gras-Spitzen aus der Erde, dort schon alles in sattes Grün getaucht und es blüht überall. Was will das Radlerherz – mit kurzen Hosen und Ärmeln durch die Gegend düsen …
Standpunkt dieses Jahr wieder Gabicce Mare (Region „Marken“), Hotel resort Marinella, dessen Chef, Alessandro G., begeisterter Radfahrer ist. Alessandro R. und Loris S. haben uns wieder wunderschöne Neben-Sträßchen fernab von den Blechlawinen gezeigt.
Detail am Rande: In die Blechlawine haben wir uns am Ostermontag-Abend dann eingereiht … selber blöd. Statt 4 Stunden Fahrt haben wir verdoppelt auf 8 … Der reine K800_20180401_122611Wahnsinn.
Zweites Detail … Nicht lachen!!: „Grins“ … Ich musste ja unbedingt schon am Montag heim und musste das supergünstige Verlängerungsangebot von Alessandro G., Chef des Hauses, ausschlagen, da ich am nächsten Tag arbeiten gehen musste … Am nächsten Morgen nach nur 4 Stunden Schlaf früh raus und in die Schule geradelt … UND? Ich stand vor verschlossenen Türen, kein Schüler-Rad da … Ich verwirrt auf meinen Kalender geguckt … Schulbeginn am nächsten Tag … hahahaaaaaaaha!!!! Hat mir die Ostermontag-Tour von 160 h wohl die *Birne vernebelt* … 🙂 🙂 🙂

Unsere Touren:

  1. Gabicce-Saludecio-Mondaino-Pesaro-Fano-Pesaro-Panoramica durch den San Bartolo Naturpark-Gabicce (100km/1000Hm) GPX download  strava
  2. Gabicce-Coriano-San Marino-Monte Scudo-Gabicce (92km/ 1400Hm)
    GPX download    strava
  3. Gabicce-Montecchio-Mombaroccio-Cartoceto-Pesaro-Gabicce (92km/ 1350Hm)
    GPX download   strava
  4. Gabicce-Urbino-Passo del Furlo-Acqualagna-Urbania-Monte Cerignone-Gabicce
    (158km/ 1850Hm) GPX download      strava   K800_20180329_173043-01K800_20180401_122611K800_20180401_133551
    CartocetoK800_20180401_130854
    Mombaroccio
    alex rovelli
    Passo del Furlo – spektakel!!
  5. K800_20180401_130458K800_20180401_133447K800_20180402_161406
    Monte CerignoneK800_20180330_105248
    SaludecioK800_20180330_124414
    Strandpromenade Richtung FanoK800_20180330_130704-01
    Hafen FanoK800_20180329_184611
    Gabicce MareK800_20180329_185003-01K800_20180329_185334K800_20180329_181210-01K800_20180401_123430
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Randonneè del Lago e del Filú – 200 km

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Irgendwann muss man ja schließlich anfangen Quali-Brevets zu sammeln für die MGM (Madrid Gijon Madrid) … Vorausgesetzt werden je ein Brevet mit der Länge 200 km, 300 km, 400 km und eines mit 600 km.

Abgehakt heute das kürzeste (200 km/ 1100Hm) … und ich kann mir ehrlich gesagt noch nicht vorstellen dieses Jahr zwei Randonneés mit der sechsfachen und der siebenfachen Distanz (aber mit mehr Höhenmetern) zu fahren … Oh je oh je … vielleicht sollte ich doch besser in Sport-Rente gehen …
Das Team Testa hat die Randonneé sehr schön organisiert.  Sehr schön die Runde um den Iseosee, auch die Strecke durch das Hinterland von Bergamo hat mir sehr gut gefallen, abgesehen vom vielen Verkehr …
An vorderster Front des Team Testa- Chef Ceci Testa, ein ganz Großer, hat in den letzten Jahren Glanzleistungen vollbracht: Indian Pacific Wheel Race – 4600 km (2017), Coast to Coast – 5000 km (2008), 4 x PBP (Paris Brest Paris) und vieles mehr. 

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Unsere Unterkunft: B&B I Silos. Originelle Frühstückspension in zwei umgebauten alten Getreidesilos.

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Wiederholungstäter … Fuerte Ventura

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Tiefster Winter zuhause … will man einige Radkilometer sammeln, muss man in die Ferne schweifen …
Zum dritten Mal dabei beim Triathlon Camp von HHT. Sportlicher Leiter diesmal Bennie Lindberg. Unterkunft wie immer das Ressort Las Playitas, das keine Wünsche offen lässt.
Programm: Radeln, Radeln, Radeln, Schwimmen, Schwimmen, dazwischen Laufen, Laufen, Dehnen, Rumpf-Stabi, Black-Roll-Training, Krafttraining, … Langeweile kam jedenfalls keine auf, dafür sorgten diesmal Bennie, Angela, Tilly, Phia, Alex, Lasse, …
Die Bilder sprechen für sich …

Hier die Anleitung zum Kraftprogramm mit Bennie Lindberg  www.ad-extremum.com
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SCHOCK-Enthüllungen meines Supporters

Jahre danach… Ein Triathlon Supporter packt aus und rechnet mit SEINER Athletin ab.

Im Rahmen des Vortrages „allXtri – Norseman/Swissman/Celtman“ gibt H.L. lange gehütete Geheimnisse preis …

Zitat:

Für ein Ein-Mann-Support-Team ist es nicht einfach:
„Will er Fotos machen, möchte die Athletin etwas zu trinken, steht er mit der Flasche oder Essen an der Strecke, wird ihm vorgeworfen, warum er nicht das schöne Panorama knipst. Ein undankbarer Job … “
Geforderte Kompetenzen: Flexibel sein … gelassen sein  … flexibel sein… gelassen sein …

Norseman 2011:
Als Supporter muss man kritikfähig sein:
Zitat Athletin nach dem Rennen: „… aber besonders beim Support kann die Erfahrung einiges verbessern helfen …“ – Nanu? War die Athletin nicht zufrieden mit meinem Job????

  • Gabi packt selber an – Supporter hat morgens wenig zu tun …
  • Wecker – 2 Uhr. Es ist zappenduster.
  • 20 km fahren wegen Startverschiebung
  • Gabi verabschieden. Fähre legt ab. Fotografieren. Filmen.
  • Wechselzone einrichten
  • Warten – es beginnt zu regnen – es beginnt zu schütten – Wechselplatz abdecken
  • Zustand im Fjord: Abfließendes Wasser – Sturm – hohe Wellen
  • Sorgen … 10% der Athleten muss aus dem Wasser gefischt werden und muss Rennen beenden. Meine Athletin???
  • Endlich – Athletin steigt schwankend aus dem Wasser – halbe Stunde Verspätung
  • Wechselzone zusammenpacken – Tee kochen
  • Stau auf der Straße hoch zum Fjell
  • Zwischendurch Foto machen
  • Auf dem Fjell warten – Kleiderwechsel – 8 Minuten verloren …
  • Spezialtrank wird verschmäht
  • Überholen
  • Warten
  • Foto –
  • Riegel? Nein danke!
  • Tanken
  • Vorausfahren zur 2. Wechselzone
  • Stau
  • Seitl. Parken 10 min. zu Fuß – ALLES hinschleppen
  • Wechselzone einrichten
  • Wasser holen
  • Ich komme zurück- Athletin irrt umher und sucht Wechselplatz – SCHIMPFT
  • Schnell umziehen
  • Wechselzone zusammenpacken
  • Fahren – WARTEN– fahren- WARTEN
  • Proviant wird verschmäht: nein, ich kann nix essen; ich WILL Salz
  • Wo ist das Salz? 
  • Leichte Hysterie auf beiden Seiten ….

 

Norseman 2012:  viiiiiiiiel entspannter…

Und zwar SOOOO entspannt und beschäftigt mit Fotografieren und Filmen –> Supporter hat nicht gemerkt, dass Athletin schon aus dem Wasser ist und den Neo-Reißverschluss mit den gefühllosen Fingern nicht aufbringt…. Donnerwetter! 

Swissman 2014: 

  • Nach dem 1. Wechsel falsch gefahren – Erste Verpflegungs-Stelle verpasst
    Athletin ruft an: Wo bleibst du denn???????????
  • Dasselbe auf der Laufstrecke – man kann nur alle paar Kilometer die Laufstrecke erreichen. Stress … Parkplatz suchen … zu Fuß hin latschen … zu spät… Athletin schon vorbei …
  • Begleitung ab Grindelwald: kein Problem mehr – Athletin platt

 

Celtman 2016:

  • Für Supporter stressig
  • Kilometerlang enges Sträßchen durch die Pampa, Stau, …
  • Nach 50 km Frühstück für Supporter in Restaurant 50 Meter neben der Straße
  • Supporter steht an der Straße und wartet – Athletin fährt vorher ab und sucht mich im Restaurant – zeugt von Vertrauen
    Zitat Athletin: „Mein Supporter ist voraus gefahren nach Gairloch zum Frühstücken. Ich biege -dort angekommen- auf den Hotelparkplatz ein, unser Auto ist nicht zu sehen. Ich suche das Auto hinter dem Hotel, nichts. Dann entdecke ich es. Ich vermute  Hermann noch im Restaurant, weil ich schneller hier war als erwartet. Sollte ich hineingehen? Ein Blick auf die Straße, da steht er und wartet dort auf mich. Mist, eine Menge Zeit umsonst verloren. Schnell weiter. Etwa alle 20 Kilometer sehe ich Hermann am Straßenrand“.
    Eingefügt aus <https://www.lumacagabi.com/hart-haerter-celtman/>
  • Zitat Athletin: „Ich rufe meinem Supporter zu, dass ich auf der Laufstrecke unbedingt meine Sportuhr, die Garmin, brauche. Nicht vergessen! Welche Garmin? Ja, die hatte ich beim Schwimmwechsel ausgezogen. Mein Supporter ruft mir zu, dass er die Uhr nicht gefunden habe, obwohl er den Wechselbeutel mehrmals durchwühlt hat. Die Laufstrecke ohne Uhr? Hermann verabschiedet sich jetzt, um zur Wechselzone vorzufahren. Das heißt – zuerst noch einen Parkplatz zu ergattern, ein äußerst schwieriges Unterfangen. Die letzten Rad-Kilometer gehen etwas mühsam vonstatten“.
    Eingefügt aus <https://www.lumacagabi.com/hart-haerter-celtman/>
  • Zweiter Wechsel: Chaos total –  4 Kilometer Stau – 15 Minuten-Lauf mit zwei Rucksäcken bis zur Wechselzone.
  • Zeit wird knapp. Wann kommt sie denn? Nur noch 20 Minuten, dann ist Cut Off … dann dürfen wir nicht mehr auf den Berg …
  • Midges, midges, midges … (Tausende von Mücken) …
  • Athletin kommt. Cut off knapp aber geschafft.
  • Jetzt müssen wir auf den Berg. Heißt 24 km wandern angesagt im hochalpinen Gelände … aber wir haben fast alle Zeit der Welt. Nur noch das Cut Off auf dem ersten von 3 Gipfeln…. locker zu schaffen. Auch zu Fuß.

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Wer mag, hier noch die Filme dazu:

Celtman 2016:
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=pKZmAtgWiOg&w=560&h=315]
Swissman 2014:
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=6dP0f228raY&w=560&h=315]
Norseman 2012:
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=HOcui3LsEJA&w=560&h=315]
Norseman 2011:
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=30bWwtW5eU4&w=560&h=315]

 

Warum in die Ferne schweifen?

Skitouren-Kurzurlaub im Gsiesertal …
Wir dachten uns dieses Jahr: Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah???
Nach der Arbeit Abfahrt und am Ankunftsort noch schnell auf die Uwald-Alm und auf den Spielbichl. Der Schnee so schlecht, wie noch nie … Das könnte in den nächsten beiden Tagen ja noch heiter werden. Aber egal, dann würde es halt ein Wohlfühl-Wochenende. Vielversprechend unser „Basislager“: Hotel Quelle Nature Spa Resort in St. Magdalena.
Wir konnten dann aber an beiden Tagen aus dem Vollen schöpfen:
Pulverschnee und Wohlfühlen.
Wellness pur zum „Energie-Tanken“:
Begeistert hat mich unter anderem der 20 m lange Infiniti-Pool im Freien. Bei Morgendämmerung konnte ich meine Längen ziehen- sagenhaft. Der Wellness-Bereich bietet für jeden etwas. Beeindruckend: An diesem Wochenende bot Nicola Gozio seinen Show-Aufguss dar, mit dem er den 2. Platz bei den „Fantasy“-Aufguss-Italienmeisterschaften  gewann. Die Saunalandschaft des Ressorts bietet 10 verschiedene Themensaunen.
Der „pure Genuss„:
Nach Aktivität und dem Seele-Baumeln-Lassen folgten die Gaumen-Freuden. Ausgezeichnet war die Auswahl, Qualität (vielfach regionale Produkte) und Kreativität der Speisen. Fabelhaftes Frühstück. Nach der Tour gab es ein leckeres Nachmittagsbuffet und das Abendessen … ausgezeichnet!
Dann die wohlverdiente Ruhe in der geschmackvoll eingerichteten Suite …
Schade, dass zwei Tage so schnell um sind … ich wäre gerne länger geblieben …

Zu den Skitouren:
Hoher Mann
Kalksteinjöchl und Gailspitze

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from XGARDAMAN to XTERRA

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Beherbergte bisher Toscolano Maderno den XGARDAMAN, so findet hier dieses Jahr erstmals ein Event der XTERRA-Serie statt. In Italien gibt es mit dieser und einer in den Abruzzen (Lago di Scanno) zwei  XTERRA-Veranstaltungen.
Da mir der  XGARDAMAN damals – obwohl megahart (Bericht lesen und Kurzvideo undbedingt anschauen!!!) – spiele ich mit den Gedanken mich für den XTERRA am Gardasee anzumelden … Die Organisation ist top!!!
XGARDAMAN, 2015 mein erster Offroad-Triathlon … und bisher auch der einzige …
Bericht von 2015

Ort: Toscolano Maderno
Datum des Events: 27.05.2018

 

 

 

Vegane Lasagne Bolognese

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Eine sehr leckere Variante ohne Nudeln und ohne Fleisch (frei nach Attila Hildmann *Vegan for fun*) – geht schnell und ist sehr lecker!

Zutaten:

  • 1 Päckchen Tofu geräuchert
  • 1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe
  • 2 El Olivenöl
  • 1 Karotte
  • 70g Tomatenmark
  • 1 Gläschen Rotwein
  • 2 El Agavensirup
  • Salz, Pfeffer, Peperoncino (Sambal Oelek oder Ähnliches)
  • 1 El Mandelmus
  • etwas Wasser

1 – 2 Zucchini, etwas Olivenöl

50g ungeschälte Mandeln, Salz

Zubereitung:
Die Zwiebel fein würfeln und im Olivenöl glasig braten. Den mit den Fingern zerkrümelten Tofu zu der Zwiebel geben, ebenso die fein gewürfelten Karotten und den Knoblauch. Etwas braten. Das Tomatenmark dazurühren, mit Salz, Pfeffer, Peperoncino und Agavensirup würzen. Mit Rotwein aufgießen und etwas einkochen lassen. Mandelmus unterrühren und Wasser nach Bedarf. Alles ein paar Minuten köcheln lassen.
Inzwischen die ZucchiniBlätter herrichten: Die Frucht in dünne Streifen schneiden, am Besten mit einem Hobel oder einem Gemüseschäler. Mit etwas Olivenöl mischen.

Mandeln rösten und mit etwas Salz mittelfein zerkleinern, so dass es geriebenem Parmesan ähnlich sieht.

Eine feuerfeste Form mit etwas Öl einpinseln, mit einer Schicht Zucchinischeiben auslegen. Soße draufgeben, wieder Zucchini-Scheiben, … mit Soße abdecken. Den Mandel-Parmesan darauf verteilen und die Form für einige Minuten in den heißen Ofen stellen.

Variante: Wer es eilig hat, kan kann es auch ohne Backen genießen: Dazu die Zucchini einfach zur Soße in die Pfanne geben, umrühren und 1 Minute bei kleiner Hitze ziehen lassen. Auf Teller anrichten, mit Mandeln bestreuen, fertig!
(Man kann sich dazu auch einen Gemüsespitzer besorgen und aus den Zucchini Spaghetti herstellen)

Gabler oder „Gablering“?

20180102_134230Gabler, eine kurze leichte Tour im Plosegebiet mit traumhafter Sicht auf die Aferer Geisler und den Peitlerkofel.

Variante kurz:
Länge: 8 km/ 700 Hm
Start: Skihütte
Beschreibung: Von der Skihütte über die Rodelbahn bis zum ersten Aussichtspunkt (der Rodelweg macht hier eine große Linkskurve). Hier verlässt man den Weg und steigt zunächst durch einen lichten Kiefernwald hinauf, dann über mehrere Hügelkuppen mäßig steil hinauf. Bei der Abfahrt von der Hütte darauf achten, nicht zu weit nach Links zu fahren (steile Hänge!).
Karte: erster Teil von „Gablering“ s.u.

Variante etwas länger:
Länge der Tour: 12km/1050Hm20180102_103423
Start:
Beim Parkplatz Bachweg Richtung Halslhütte: von Palmschoß rechts ab und etwa 3 km hinunter fahren, bis die Straße den Aferer Bach (Saderbach) überquert. Hier ist ein recht großer Parkplatz.
Beschreibung: Den Bachweg bis zur Halslhütte und dann links über wenig steile Hänge, vorbei an verschiedenen Hütten hinauf auf den Gabler. Schon von Weitem sieht man das große Gipfelkreuz.
Karte: s.u.
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Variante „Gablering“:
Mehrere Aufstiege und Abfahrten aneinanderhängen.
Meine Version: 18km/ 1800Hm
strava

Gabler lang:
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„Gablering“:
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Skitour: Lüsner „Mugel“-Runde

Kommentar auf Strava:
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Ja  UNBEDINGT! Eine wunderschöne Tour fast vor der Haustüre, wenn man bereit ist mehrmals zwischen den Traumpulver-Abfahrten wieder aufzufellen.

Der kurze Film gibt Eindruck von den traumhaften Pulverabfahrten. Evtl. erst ab 0:45 Sekunden schauen …

Hier die Runde umgekehrt: Astjoch-Campill-Jakobskopf und Glittner Joch

Start: Lüsen Flitt
Länge der Tour: 16km/ 1200 Hm
3 Gipfel: Glittner Joch – Jakobskopf – Campill (Bock)
(wer will kann auch noch das Astjoch mitnehmen und zur Kreuzwiesenhütte abfahren)
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Beschreibung:
1bVom Parkplatz Lüsen Flitt über Wiesen (man quert zweimal die Straße) hinauf zum Parkpatz 2. Dann dem Forstweg folgen bis in die erste Kehre. Dort rechts weiter und nahezu eben, vorbei an einer Alm und vor der Hernegglalm dem Forstweg weiter folgen und in großem Rechtsbogen bis zu den Glittner Ställen. Über einen langen Buckel geht es dann bis auf das Glittner Joch. Richtung Westen eine schöne Abfahrt, weider auffellen und entweder direkt 2aetwas steiler hinauf auf den Jakobskopf oder rechts haltend auf die Scharte (wenn die Verhältnisse nicht ganz sicher sind). Von hier wieder Abfahrt und  Aufstieg bis zur Grünfelderalm und weiter auf den Bock (Campill). Von hier kann man auf schönen Hängen abfahren, dann auf der Rodelbahn und die Wiesen runter auf den Parkplatz. Oder man hängt an den Campill noch das Astjoch an und kehrt gemütlich in der Kreuzwiesenhütte ein.

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