Ja UNBEDINGT! Eine wunderschöne Tour fast vor der Haustüre, wenn man bereit ist mehrmals zwischen den Traumpulver-Abfahrten wieder aufzufellen.
Der kurze Film gibt Eindruck von den traumhaften Pulverabfahrten. Evtl. erst ab 0:45 Sekunden schauen …
Hier die Runde umgekehrt: Astjoch-Campill-Jakobskopf und Glittner Joch
Start: Lüsen Flitt Länge der Tour: 16km/ 1200 Hm 3 Gipfel: Glittner Joch – Jakobskopf – Campill (Bock)
(wer will kann auch noch das Astjoch mitnehmen und zur Kreuzwiesenhütte abfahren) strava
Beschreibung:
Vom Parkplatz Lüsen Flitt über Wiesen (man quert zweimal die Straße) hinauf zum Parkpatz 2. Dann dem Forstweg folgen bis in die erste Kehre. Dort rechts weiter und nahezu eben, vorbei an einer Alm und vor der Hernegglalm dem Forstweg weiter folgen und in großem Rechtsbogen bis zu den Glittner Ställen. Über einen langen Buckel geht es dann bis auf das Glittner Joch. Richtung Westen eine schöne Abfahrt, weider auffellen und entweder direkt etwas steiler hinauf auf den Jakobskopf oder rechts haltend auf die Scharte (wenn die Verhältnisse nicht ganz sicher sind). Von hier wieder Abfahrt und Aufstieg bis zur Grünfelderalm und weiter auf den Bock (Campill). Von hier kann man auf schönen Hängen abfahren, dann auf der Rodelbahn und die Wiesen runter auf den Parkplatz. Oder man hängt an den Campill noch das Astjoch an und kehrt gemütlich in der Kreuzwiesenhütte ein.
Solstizio d’inverno – nein, nicht inferno, denn da wäre es ja leicht wärmer (kleiner Italienischnachhilfekurs: inverno=Winter/ inferno=Hölle)
Wochenende war es wieder mal so weit …
Drei Monate *Vorfreude*, dann 3 Tage Blues: *…muss ich mir das unbedingt geben …? Warum habe ich mich da bloß angemeldet?* (der Blick aus dem Küchenfenster zeigt nämlich hart gefrorenen Boden, Eisplatten auf der Straße und Schneereste … da Radfahren???)
Details: nachts um den Gardasee usw.
205 Kilometer und fast 1200 Höhenmeter.
Szenenwechsel: Arco 20.30 Uhr … um die null Grad … Leute bei der Vorbereitung – vin brulé (=Glühwein) auf dem kleinen Weihnachtsmarkt.
Basis ist die ganze Nacht über wie immer das Restaurant, Pizzeria, Café Ai Conti (unbedingt mal besuchten!)
Startgedränge und dann Wellenstart:
An die 200 Leute gehen auf die Nachtfahrt. Zuerst bummeln Hermann und ich in unserer Start-Gruppe nach Norden … windig und eiskalt, aber zum Glück trockene Straße. Beim ersten Kontrollpunkt heißer Tee und Kekse … wir stehen nicht im Stau, denn unsere Gruppe hatte sich kurz vor Sante Massenza verfahren … ich ganz hinten hatte noch nachgerufen (vielleicht wäre „schreien“ besser gewesen) – umsonst, aber für uns zum Glück, endlich freie Bahn.
Zurückgedüst nach Arco. Hier wartet nach dem obligatorischen Stempel ins Brevetbuch ein mit Gutigkeiten gedeckter Tisch und köstliche cioccolato denso, hmmmhmm … will gar nicht mehr raus in die Kälte … Aber was sein muss – muss sein … Gegen 23 Uhr gehen wir auf die nächste Etappe, etwa 60 km bis zum nächsten Kontrollpunkt McDonald’s in Peschiera. Leichter Rückenwind schiebt uns. Ich wage noch nicht auszudenken, was *leichter Rückenwind* – jetzt- auf der Rückfahrt auf der Gardesana Occidentale, auf der anderen Gardasee-Seite, bedeuten könnte. Es läuft im Moment super gut … um die 33km/h wechseln wir uns alle paar Kilometer ab. 40 km abgesehen von ein – zwei Autos keine Menschenseele, auch keine Radlerseele … Nanu? Wo sind die denn alle abgeblieben? Wir sind doch auf dem richtigen Track? Klar, es gibt ja keine Alternative. Schön, dann stehen wir beim Kaffee-Stopp in Peschiera nicht im Stau … Lazise und eine leichte lange Steigung, misstrauisch drehe ich mich um, hatte ich da was gehört? Au weia, geschätzte Tausende von Frontlichtern. Ein ganzer Pulk zieht an uns vorbei … Womit haben wir das verdient?? Jetzt doch Stau vorprogrammiert.
Stau beim McDonald’s hält sich zum Glück in Grenzen auch der Start nach Cappuccino-Pause gestaltet sich als weniger unangenehm als sonst. Es ist weniger feuchtkalt wie sonst hier unten. Mir wird auch gleich wieder warm. Die Zeche muss aber bezahlt werden – nicht so unangenehm hat seinen Preis: Wind! Und ab Desenzano – Richtung Norden als Gegenwind – wird der ganz schön heftig. Naja, gefühlt heftig – nach etwa 140 km in den Beinen. Schöne neue Schleife vor Saló – auf Nebensträßchen. Aber es geht ständig auf und ab. Info Kontroll-Punkt abgehakt. Dieser sollte alle Fahrer auf diese Strecke zwingen. Abkürzen verboten. Fast wären wir vorbei gefahren, aber zum Glück steht hier laut gestikulierend die Gruppe um Giuseppe Leone, scherzhaft „Radio Leone“ genannt, warum wohl??, ein quirliger Pensionist (Neid!!), der täglich seine „über-hundert-Kilometerrunden“ machen kann (Neid!!)
Die Gardesana Occidentale liegt nun noch vor uns. Viele Galerien und tagsüber atemberaubende Blicke auf den See. Wir hören statt dessen das Rauschen brandender Wellen in der Tiefe. Und Lichter: Wie auf eine Kette aufgereiht Tausende von Lichtern am gegenüber liegenden Ufer. Und: Millionen von Lichtern über uns. Der Sternenhimmel – einfach grandios in dieser klaren Nacht. Apropos „Lichter“: Jedes Dörfchen rund um den See hat sich so richtig rausgeputzt mit wundervollen weihnachtlichen Lichtinstallationen, Weihnachtskrippen überall, teils sogar im Wasser.
In Gardone nächster Kontroll-Tee-Kekse-Stopp und dann nur noch 30 km bis „Nach-Hause“ in Arco, wo wir dann gegen halb Sechs eintreffen. Die schlaflose Nacht wird noch Tribut zollen. Auch nach kurzem Schlaf im VW und ausgibigem Mittagsschlaf komme ich nur langsam in die Gänge und die Steigung der Köstlanstraße (gibt es da überhaupt eine Steigung?) scheint am nächsten Tag (fast) wie der Mont Ventoux.
War aber wieder sehr schön, auch wieder die vielen bekannten Verrückten zu treffen. Aber das ganz Besondere ist eine Nacht lang mehr oder weniger allein mit sich, seinen Gedanken und seinem Rad zu sein. Über sich der samtschwarze Himmel. Unendlichkeit gespickt mit leuchtenden Sternen. Und wir hier unten so klein.
Vor dem Start
Organistator Fabio
Ich treffe Luciano wieder, der letztes Jahr die Runde mit mir gefahren ist.
Torsten gibt sich zu erkennen. Ich sein sein großes Vorbild … so eine Übertreibung …
Weihnachtskrippe in Desenzano. Hinten rechts kann man den Stall mit den Figuren erkennen.
Resümeé: Start Arco-Toblino See- Santa Massenza-Arco, dann die Runde um den See im Uhrzeigersinn.
Cambiato le due ruote contro 2 pattini da sci.
Il giro ieri splendido ma il giorno era troppo corto … quasi il giorno é stato troppo corto … La scelta sarebbe stata una notte scomoda nella stanza invernale di un rifugio. Meno male l’abbiamo ancora fatto in tempo ad arrivare …
Forse era un pó colpa mia. Non ho ascoltato bene che giro aveva proposto Hermann. Di solito sono contenta con tutto. Ma di solito non lo seguo senza di essere informata … Avrei potuto pianificare la gita su gpsies … Se avessi … forse non avrei avuto meno stress durante la gita …
Bellissimo la prima ora della salita per magici boschi ricoperti di neve. Non ho molta fretta, non so cos‘ altro mi aspetto, altrimenti avrei fatto un passo in avanti. Poi la impegnativa salita sul passo croce in fondo della valle. Tanta neve, niente tracce di sciatori, forte vento che mi rubava l’energia. Sto cominciando a brontolare. Ma Hermann non sente niente, é giá scomparso dietro l‘ angolo. Io sto scavando attraverso la neve, rallentando.
Poi la discesa nella Valle Badia quasi fino a Campill. Sono giá quasi le 14. Abbiamo ancora davanti a noi una salita lunga fino al rifugio di Genova. E alle ore 17 mi ricorso fa buio. Non conosciamo il percorso esatto. Mi sbrigo. Seguiamo le tracce di alcuni scialpinisti che abbiamo incontrato piú giú, loro giá in discesa. Ci hanno detto che piú in su il vento soffia abbastanza ruvido. Sopra la linea degli alberi, il Panoramo è meraviglioso, ma non mi godo. Accelero un pó. Il vento ha coperto le tracce.
Migliaia di pensieri mi passano attraverso la mente:
Siamo capace di trovare il rifugio? Non si vedono tracce, le segnaletica sono sotto la neve e non conosciamo bene la direzione giusta, camminare in estate é tutto un’altra cosa, si orienta a rocce marcanti, … che tutti sono scomparse sotto la lenzuola bianca …
Cosa facciamo quando si fa buio presto e non siamo ancora all’arrivo? Dobbiamo pernottare nella stanza invernale del rifugio? Addiritura … troviamo il rifugio? Scendendo al buio, com’é senza lampada? C’é un App al cellulare … ma c’é ancora abbastanza energia? Pensieri e pensieri … Meno male vediamo di nuovo delle tracce. Le seguiamo su un piccolo passo. Dico a Hermann che penso che il rifugio dovrebbe essere nell’altra direzione. E dal punto piú alto non si vede davvero il rifugio … Il sole sta scendendo dietro le montagne. E illumina le montagne in un arancione meraviglioso.
Improvvisamente ricordo che conosco questo posto. Non é lontano dal rifugio e scendendo dall’altra parte si puó raggiungere le tracce su una montagna vicina, una gita scialpinistica famosa. Velocemente ci prepariamo per la discesa, dimenticato il vento freddo ghiacciato e il viso e le mani intorpidite. Bella neve polverosa. Dopo il tramonto prossimamente fa buio ma ce la facciamo in tempo arrivare con l‘ ultima luce. Meno male!!!
Hermann: „Hai visto, la pianificazione dettagliata del tour era precisa…!“
In macchina mi sono accorta che non ho mangiato ne bevuto durante la gita … Mi mordo dal pane che ho portato tutta la giornata nella tasca della giacca da vento. Qualcosa si sbriciola tra i denti. Il peperone giacciato. Qui ha -10° … Non voglio sapere quanti gradi aveva in alto … col vento.
Zur Tourenbeschreibung: hinunter scrollen!
Ich hatte zwar nicht so gut geschlafen, aber nicht weil ich mir in meinen kühnsten Träumen vorgestellt habe, dass ich unter Umständen die kommende Nacht nicht in meinen gemütlichen Federn verbringen würde … So ein Tag ist aber nicht sooo lang, überhaupt, wenn man auf das gemütliche Frühstück nicht verzichten will …
Und ich hatte nur mit halbem Ohr zugehört, wo es hingehen sollte … Nach Villnöß. Bin immer mit allem einverstanden. Und Villnöß mit seinem Zenleser ist ja eine nette kurze Tour. Und deshalb bin wie gewöhnlich ich diejenige, die kostbare Zeit „vergeudet“.
Erste Zeitverschwendung: Ich schlage vor in St.Magdalena zu starten (ein paar Höhenmeter mehr und Parkplatzgebühr gespart).
Wunderschön das Ranui-Kirchlein vor den Geislerspitzen. Kaaaalt ist es schon jetzt, verstärkt durch Wind. Zweite Zeitverschwendung: Die paar Kilometer durch verschneite Bergwälder, wunderschön. Beeilen? Ich doch nicht. Hermann ist eh schon hinter den Bäumen verschwunden. Wird wohl wieder keine gemeinsame Tour, sondern eine zusammen … Ich will nicht sagen, dass ich extra langsamer gehe … aber auch nicht schneller … Dritte Zeitverschwendung: Beim Anstieg zum Kreuzjöchl (inzwischen ist mir klar – es geht nicht auf den schon gefühlte hundert Mal bestiegenen Zenleser) sind wir alleine und müssen über den steilen Hang hinaufspuren. Wo geht die Spur nur normalerweise? Wir halten uns auf einem Buckel mit ein paar einzelnen Kiefern. Teilweise ragen Grasbüschel aus dem Schnee. Zum Glück liegt nicht so viel in der Falllinie, sonst wäre ich sicher nicht weiter gegangen. Trotzdem wühle ich mich mühsam hinter Hermann her. „Als Zweite gehen ist auch ganz schön brutal“, wer hatte diesen Spruch mal losgelassen? Ein paar Meter grundloser Schnee, dann wieder eine Eisplatte drunter, dann wieder eine Grasstufe, steil und immer steiler. Das bedeutete drei Meter gehen, Spitzkehre, drei Meter, wieder Spitzkehre und so weiter. Bei manchen Kehren bin ich so ungeschickt, dass ich minutenlang (übertrieben) rummergele, bis ich den einen Ski unter dem anderen wieder rausbekomme. Inzwischen fange ich innerlich an zu schimpfen: Muss das sein? Können wir nicht eine normale Tour machen? Irgendwann wird es mir zu steil und ich ziehe die Skier aus. Fehler. Nun versinke ich erst recht. Hermann von weiter oben kommt mir zu Hilfe. Irgendwann sind wir oben. Stürmisch der Wind auf dem Kreuzjöchl. Bis ich mit den Handschuhen ungeschickt abgefellt und angezogen habe, vergeht wieder Zeit. Und nun die Überraschung. Die Abfahrt soll runter ins Gadertal gehen, nicht nur ein Stück und dann wieder zurück. Hmmmmhmm – das ist mir neu.
Vom Weiler Mischì bei Campill legen wir die Felle wieder an und los geht der Aufstieg zur Schlüterhütte. Es ist schon fast 14 Uhr, Dank meiner zeitverschwendenden Aktionen. 2 1/2 Stunden steht auf einem Schild. Erstmals wird mir bewusst: Es könnte knapp werden mit dem Tageslicht. Um 17 Uhr wird es dunkel. Hermann witzelt: Wir können ja im Winterlager der Schutzhütte übernachten. Und Essen? Ich habe grad mal die Hälfte meines Brotes gegessen und fast nichts getrunken. Ich nehme mir auch weiter nicht die Zeit dazu. Der Weg ist schön präpariert. Mindestens das … Aber nicht lange und es gibt nur noch Fußspuren und dann kommen uns ein paar Jungs auf Skiern entgegen. Die meinen, wir könnten ja ihren Spuren folgen, sie seien in die selbe Richtung gegangen. Oben blase ganz schön der Wind.
Mit Zeitverschwendung ist nun nichts mehr. Ich beschleunige immer mehr als ich sehe, dass die Sonne schon langsam am Untergehen ist. Ich kann die wunderschöne Gegend gar nicht genießen. Ich beeile mich, irgendwann bin ich sogar mal vorne. Immer wieder mal ein Schild. Nun steht schon zum dritten Mal, dass es noch 30 Minuten zur Schlüter-Hütte ist. Die Spur der anderen ist zugeweht und Hermann meint wir seien falsch. Mist. Vorwürfe. Was habe er sich dabei gedacht ohne Karte in eine (zumindest im Winter) unbekannte Gegend zu gehen und ohne GPS-Track. Wie sollen wir den Weg finden, dessen Markierung unter dem Schnee versteckt sind. Es wird sicher bald dunkel. Was wird das noch werden? Gibt es hier überhaupt Handy-Empfang? Gehören wir bald zum Club derer, die sich von der Bergrettung holen lassen müssen? Die Leichtsinnigen, die sich in Gefahr begeben? Hätte ich doch mindestens eine Stirnlampe eingepackt (Hätte ich gemacht, hätte ich besser zugehört …). Kann man mit dem Handy im Dunkeln leuchten? Und hält der Akku noch? Tausende Gedanken schwirren mir durch den Kopf. Da! Da sind sie wieder die Spuren. Aber sie führen auf eine Scharte hinauf. Ich meine, die Hütte ist weiter rechts. Hermann meint mit „Meinen“ ist es auch nicht getan, man müsse es schon wissen. Also steigen wir zur Scharte hinauf. Starker Wind. Kalt. Sonne am Horizont. Die Hütte ist von hier aber nicht zu sehen. Und jetzt erkenne ich die Scharte: Eine kurze steile Abfahrt und man gelangt auf die Abfahrtsspuren der Zenleser-Kofel-Tour. Zum Glück! Gerettet! Nun kennen wir uns aus. Die Sonne verabschiedet sich endgültig hinter den Bergen. Es wird bitter kalt, also noch bitterer … Es wird rasch dunkel. Sonnenbrille ab und es ist wieder heller. Schnell sind wir unten bei der Zanser Alm. Hätte der Geiz nicht aus mir gesprochen, wäre hier jetzt unser Auto. So müssen wir noch über die Rodelbahn hinunter ins Tal. Meine Kinnlade ist gefroren. Aua.
Beim Auto. Unter -10° … Wie kalt war es dann wohl weiter oben? Zähneklappernd beiße ich in mein halbes Brot, es knirscht … das Stück Paprika ist steinhart gefroren …
Zuhause: Hermann mit Galgenhumor: „Detailierte Tourenplanung ist eben wichtig. Wir waren pünktlich wieder zurück …“ Und: „Die Karte liegt in der Küche“
Ausgangspunkt St.Magdalena/Ranui. Zunächst über den Weg am Bach entlang zur Zanser Alm. Von hier zuerst der Langlaufloipe folgen und dem 6-er Weg zur Tschanschenon-Alm. Von hier aufsteigen zum Kreuzjoch und abfahren. Vorbei an der Medalgesalm, dann der Rodelbahn folgen bis zum Weiler Miscí. Auffellen und immer der Beschilderung „Schlüterhütte“ folgen. Von dort abfahren über die Kaserill-Alm und zurück nach Zans und Ranui. Variante: Wir haben das Kreuzkofeljoch bei der Schöüter-Hütte nicht gefunden (unter Zeitdruck, siehe Bericht oben) und sind ein Joch früher aufgestiegen und auf die Aufstiegsspur zum Zenleserkofel abgefahren. Auch schön. strava relive
Beschreibung:
Aufstieg: Parken im Dorf und der Rodelbahn folgen oder dem Wanderweg, der in der ersten Linkskuve der Rodelbahn rechts weggeht. Zweite Version ist etwas kürzer, der Forstweg kann immer wieder abgekürzt werden. Hinauf bis zur Marxegger-und zur Pircher-Alm . Knapp vor der Pircher Alm geht es rechts zunächst leicht ansteigend über einen Weg hinauf, dann steiler durch einen lichten Wald aufwärts zu einem Rücken. Man passiert kleine Heustadel und erreicht eine Alm. Das Gelände wird nun etwas flacher; Vor sich sieht man eine kleine Scharte links vom Kleinen Ringelstein. Entweder von der Scharte nach links auf den wenig markanten Gipfel mit Kreuz oder schon weiter unten nach Links queren und auf den Gipfel.
Abfahrt wie Aufstieg. Bilder: hinunter scrollen!
Weitere Beschreibung und Bild auf Sentres.
Tristenspitze: Tourenlänge: 12 km Höhenmeter: 1350 Hm Zeit: gemütlich etwa 3,5h strava
Beschreibung:
Vom Dorf Weißenbach über die Rodelbahn bis zur ersten Linkskurve. Dort dem Wanderweg 22 folgen bis zur Stifteralm. Von hier ins Tal hinein und über einen lärchenbewachsenen Buckel steil hinauf auf das Lappacher Jöchl. Nun rechts über weite Hänge und kurz steil hinauf unter den felsigen Gipfel. Wer mag kann den Gipfel in kurzer Kletterei erreichen. Ist meiner Meinung nach eher eine Frühjahrstour oder auch Hochwinter, wenn nicht zu viel Schnee liegt und die Verhältnisse sicher sind.
Raus und auf das Mountainbike! Anfang November der ideale Zeitpunkt für den Montegrappa. Klare Tage und nicht mehr so heiß … Das gewaltige Bergmassiv bietet wunderschöne Aufstiege fernab von allem Auto-Verkehr und traumhafte Single Trails. Als Stützpunkt fanden wir das kleine Örtchen Paderno am Fuße des Monte Grappa ideal. Unser Unterkunft Hotel San Giacomo Sport & Relax lässt ebenfalls keine Wünsche offen, Gemütliche Zimmer und sehr gutes Essen runden unsere zum Teil sehr anstrengenden Radausflüge ab.
Verona festeggia Musseu … Ciclabili, strade secondarie … promessi 200km con meno di 700m dsl – e un pò di sterrato molto battuto. Un pó … alla fine erano un pó di piú siano i metri dislivello (sponeamente o meglio convinta da Loretta, Antonello e Stefano con la salita Peri/Fosse, con le sue 10 tornanti, e qualche tratto con una pendenza 15%) , sia lo sterrato … Una splendida giornata (quasi d’estate) arrotondata con un pó di nebbia all’inizio. Una pedalata con vecchi e nuovi amici . Percorso fantastico per lo più lontano dal traffico. Splendida anche l’accoglienza al bar di Elena e Paolo – sia la mattina presto con colazione, sia il pomeriggio con un delizioso pasto. Grazie a Musseu e grazie al nostro gruppo ! Alla prossima! A te Musseu buona fortuna per la tua gara in bici in Marocco! E molte nuove idee per il nuovo anno di vita!
Warum immer Geburtstagsfeier an ein und demselben Ort? Musseu lässt sich zu seinem Geburtstag immer was Besonderes einfallen. Dieses Jahr mit einer 200km-Randonneé rund um Verona. Versprochen waren flache 200km mit wenigen Schotterpassagen. Das voll verstaubte Rad zeigte, dass es doch etwas mehr Schotter war und das GPS-Gerät hat auch etwas mehr als die vorausgesagten 700Hm drauf, woran wir aber selbst Schuld waren … Loretta, Stefano und Antonello brauchten nicht viel Überredungskunst für den Umweg über das Lessinische Hochplateu (9km, 10 Kehren, 800Hm, zum Teil an die 15% Steigung und mit der blendende Aussicht auf das Etschtal bei der Auffahrt von Peri nach Fosse). Start und Ziel bei dem sympathischen Radler-Ehepaar Elena und Paolo in der Bar Zia Elena mit Frühstück und leckerem abschließendem Essen. Musseu noch einmal ein herzliches Dankeschön und viel Glück bei deinem Radevent in Marocco, Danke auch an Elena und Paolo, sowie Loretta, Stefano und Antonello, der uns zum Schluss noch Verona by bike gezeigt hat!
30.09.2017
Everesting? Loretta Pavan, eine Rad-Freundin hatte mir einen Floh ins Ohr gesetzt. „Krass!“, ich war sofort Feuer und Flamme.
Ich musste nur noch einen geeigneten Berg finden. Die Plose vor meiner Haustür bot sich an: 8x fast nonstop hinauf- und hinunterfahren … bis ein Gesamtanstieg von mindestens 8848m erreicht ist …
Everesting-Regel: 8848 m Höhenunterschied auf ein und derselben Strecke zurücklegen, nonstop und im Auf- und Abstieg
Meine Strecke: Brixen-Palmschoss mit einem Höhenunterschied von gut 1100 Hm
Start: 3 Uhr nachts, Ende: kurz nach Mitternacht
Durchlaufzeiten: Auf der ersten Hälfte fuhr ich ziemlich gleichmäßig, jeweils etwa 1:45 auf dem 16km-Aufstieg, 25 Min. Abfahrt kurz umziehen, Essen fassen und weiter … Ein Durchlauf war genau 2:30 h, dann wurde ich etwas langsamer, nicht so sehr bei den Fahrzeiten, sondern eher, weil ich bei den Übergängen (umziehen, Essen holen) nicht mehr so organisiert war.
Fahrzeit: 17h reine Fahrzeit, insgesamt unterwegs etwa 21h
Krisen: auf der 1. und 5. Runde – Nach der ersten schien es mir unmöglich, diesen Abschnitt 8x zu schaffen, auf der 5. da ich gerade die Hälfte hatte, zweifelte ich wieder, zudem drohten dicke Wolken vom Himmel.
Die Abfahrten: Anstatt mich auf die Regenerationszeit zu freuen, bereiteten mir die Abfahrten am meisten Sorgen. Die Straße ist teilweise in einem sehr schlechten Zustand: tiefe Schlaglöcher, Längsrillen, „Asphalt-Flickenteppich“ – ich war immer wieder froh heil unten zu sein, besonders nach den beiden Regen-Abfahrten
Langeweile? Eigentlich nie. Ich kannte nach ein paar Durchläufen jede Einzelheit und um nicht den ganze Berg vor mir zu sehen, teilte ich die Auffahrt in kleine Abschnitte: Bis zur 1. Kurve, das Straßenschild mit dem Reh drauf, der große Stein und so weiter. Das hat den Vorteil, nicht demotiviert zu werden durch die immens vielen Höhenmeter vor mir. Und ein Hörbuch tat auch gute Dienste.
Wetter: bewölkt. Voraussagen nicht so schlecht, es könnte gebietsweise etwas Regen geben. Auf der vorletzten Strecke – oh Schreck- strömender Regen. Die letzte dann ganz im Regen. Sah es aber positiv. War eine ganz eigene Stimmung nachts im Regen unterwegs zu sein. Zwei Nacht- Abfahrten waren erschwert durch eine dichte Nebel-Suppe im oberen Teil. Ich sah kaum den Lenker vor Augen.
Begleitung: Leider nein, es hat sich niemand gefunden, der mich auf dem ein oder anderen Aufstieg begleitet … Was heißt hier „niemand“ – Hermann begleitete mich auf dem vorletzten. Und hatte auch noch vor den letzten Berg mitzufahren. Das konnte ich bei dem nassen Wetter aber doch nicht verlangen … Er hat zuhause die Stellung gehalten und hinter mir hergeräumt, wenn die Wohnung wie nach einem Wirbelsturm hinterlassen wurde von mir … Danke!
Immer wieder begegnete mir der Linienbus. Was wird sich der Fahrer wohl gedacht haben? Die spinnt wohl die Tante …
Fazit: Um Mitternacht, gerade angekommen, sagte ich mal wieder „abgehakt“. Heute beim Frühstück haben Hermann und ich Gedanken weiter gesponnen: Welche Aufstiege wären geeignet für Everesting? Was wäre mit dem Ausgangspunkt Bicigrill Ruota Libera in Avio zum Stausee Lago di Pra da Stua …? Man kann doch mal spintisieren … oder?
Primadonna? Prima donna … aber auch die einzige „donna“ … und etwa 60 Kerle, die nach kleinem Frühstück im LaTìz in die Pedale treten. Vor uns 125 Kilometer mit an die 3000 Höhenmetern. Start in der Peripherie von Bologna.
Die ersten Kilometer auf Asphalt rollen locker. Da kommt man auch mit dem MTB flott weiter und ich beginne schon zu rechnen … wahrscheinlich kommen wir so etwa am frühen Nachmittag zurück, wenn es weiter so easy ist. Wofür habe ich denn die Lampe eingepackt …
Kaum den Gedanken gesponnen geht es auch schon scharf rechts weg – Singletrail pur entlang des Torrente Idice, einem Füßchen, das vom Apennin Richtung Bologna fließt. Solche Flüßchen werden wir noch mehrere queren … Der Trail ist zwar flach, aber es geht hin und her, Wurzeln, Steine, Löcher … Geschwindigkeit? Das war einmal. Ein paar Kilometer weiter geht es dann auch endlich rauf. Ich gucke nochmal auf das Höhenprofil. Nichts Wildes … nur 4 Hügel mit an die 3-400 Höhenmetern und dann ein langer mit knapp 600. Die müssen sich wohl verrechnet haben mit den knapp 3000 Höhenmetern … Der erste Berg belehrt mich des Besseren: Es geht steil hinauf. Uff! Gibt es keinen noch kleineren Gang? Dann wieder einige Abfahrten, wieder hoch und so weiter. Irgendwann sind wir dann auf dem höchsten Punkt der ersten Spitze im Profil, unterhalb des Monte delle Formiche. Und jetzt kommt er – der erste Single Trail in Abfahrt. Davor hatte ich mich so gefürchtet. Ich, als Angsthase. Der Weg wird steiler und ist ganz schmal, Laub bedeckt den Untergrund. So kann ich zumindest nicht sehen, ob da Wurzeln und so drunter sind … Aber ich schlage mich tapfer. Dann wird es so richtig steil, ein paar Holzstufen. Das wäre doch mal ein Fotomotiv. Ich bleibe stehen, fahre wieder an. Und runter über die Stufen. Hermann knipst. Ich bremse und schaue zurück. Hmm, von hier schaut es gar nicht so spektakulär aus. Anfahren … und aus dem Stand komme ich natürlich nicht den steilen Weg hoch … da hätte ich wohl etwas Anlauf gebraucht und jetzt sehe ich ihn erst – den Fotografen, der auf einem hohen Stein sitzt und das Treiben unter sich beobachtet. War für ihn wohl kein so lohnendes Motiv.
Unten sind wir im zweiten Tal, das Tal des Torrente Zena. Ein Stückchen Asphalt und dann schon wieder hoch. Ein Stück und dann sollte schon der erste Ristoro kommen. Auch hier geht es wieder auf und ab. Jetzt verstehe ich, warum am Tagesende an die 3000 Höhenmeter zu Buche stehen. Sandsteinstufen zwingen mich immer wieder mal kurz abzusteigen. Irgendwann fange ich an zu zweifeln, eigentlich hätte schon längst die Verpflegungsstelle sein sollen. Haben wir die etwa verpasst? Der Weg wird ganz schmal und links ein Abgrund. Langsam eiere ich dahin. Nur bloß nicht aus dem Gleichgewicht kommen. Dann ein Forstweg. Steil. Einige Radler vor uns schieben. Aber ich doch nicht … Eine kleine Abfahrt und wir sind in Livergnano. Großes Hallo und Extra-Applaus für „nostra donna“ … Es gibt leckere Sachen die Energiespeicher wieder aufzufüllen. Ich liebe ja Süßes, aber mein Körper schreit nach der frisch aufgeschnittenen Salami. Ich, als „fast“-Vegetarierin … Aber auf seinen Körper soll man ja hören … Ciao und wir sind wieder auf der Strecke. Sehr steil, aber nur kurz und die nächste Abfahrt ruft. Ins Tal des Torrrente Sàvena.
Und dann schon wieder Aufstieg. Der dritte Berg ruft. Der Weg verläuft auf sandigem Boden. Sandsteinstufen sind zu überwinden. Und vor uns sitzen wieder die beiden Fotografen. Diesmal werde ich eine gute Figur machen. Ich muss ja beweisen, dass ich mein Rad beherrsche oder es mindestens glaube … Vor ihnen eine kleine schiefe Steinstufe, verhängnisvollerweise nicht frontal vor mir. Ich reiße mein Vorderrad hoch und plums – schon sitze ich auf meinem Allerwertestens mit einem schiefen Grinsen auf den Lippen. Der Fotograf meinte, es wäre besser gewesen, in einem Bogen auf die Stufe zuzufahren. Tja, zu spät. Ich rappele mich auf, steige wieder auf und verkrümele mich aus dem Sichtfeld der Zeugen meines Missgeschickes.
Die Abfahrt wieder abwechslungsreich, ein Mix aus Forstwegen und Singletrails. Und das vierte Tal ist erreicht, das Valle del Setta. Ein großes Kartonschild kündigt die Verpflegung in Vado an. Eine lustige und gesprächige Männer-Gruppe – es gibt hier auch Wein. Ich schmuggle etwas davon unter meinen Pompelmo-Saft. Leckere Ess-Sachen und ich tanke wieder Motivation. Und schon sind wir am vorletzen Berg. Es wird mega steil. Der Schweiß tritt mir aus allen Poren. Alkohol und Sport vertragen sich wohl doch nicht so gut. Ich nestle das Höhenprofil hervor. Fast senkrecht ragt die Spitze auf dem Papier in die Höhe. Die letzten paar Hundert Meter werden so steil, dass niemand mehr im Sattel bleibt. Schieben ist angesagt. Dann endlich wieder Singletrail, wunderbar zu fahren, manchmal aber auch nicht ganz leicht. Bei einem Manöver stecke ich plötzlich mit dem Fuß zwischen Federgabel und Speichen. Kann mir nicht ganz erklären, wie das passieren konnte. Hoffentlich haben das die Speichen ohne Schaden ausgehalten. Irgendwie bekomme ich meinen Fuß wieder los. Weiter geht es in das Valle del Reno.
Ein paar hundert Höhenmeter, dann sollte die letzte Verpflegung erreicht sein. Aber da ist nichts. Immer steiler geht es hoch und dann wieder hinunter. Nichts. Die Motivation sinkt gewaltig. 200 Höhenmeter weiter oben, ich komme um eine Kurve und … höre Musik? Halluzinationen? Nein, bei einem im Grünen geparkten Camper hüpfen einige bunt gekleidete Frauen, Männer und Kind mit ihren Instrumenten herum. Der Empfang ist äußerst herzlich. Wieder helfen Köstlichkeiten die Tanks aufzufüllen. Ein kleiner Regenguss geht nieder. Wir retten uns unter das Dach des Zeltes. Wieder Aufspielen … die nächste Radlergruppe naht. Der Regen ist auc schon wieder vorbei. Zum Glück. Das waren die einzigen Tropfen, obwohl die Wettervorhersage eigentlich nicht so gut war und über Mittag Gewitter angesagt waren.
Wir gehen wieder auf die Strecke. Große Lust auf Bergauffahren habe ich zwar nicht mehr, aber Hälfte des längsten Anstieges haben wir schon hinter uns. Jetzt ist es auch nicht mehr steil, ein schönes abwechslungsreiches Auf und Ab. Bauernhof im Wald. Ich fahre links vorbei. Hermann vermutet den rechten Weg genau dort: rechts. Ich biege wenige Meter nach dem Hof wieder auf den vorgegebenen Weg ein und fahre gemächlich weiter, meinen Göttergatten hinter mir vermutend. Nach kurzer Zeit immer noch kein Hermann hinter mir zu hören. Ich entscheide mich die Zeit zu nutzen und kurz in den Büschen zu verschwinden. Immer noch kein Hermann. 2 Minuten, 4 Minuten, 5, 6, 10 Minuten. Er wird doch wohl nicht vor mir sein? Zweifel … Handy? Kein Empfang. Na, bravo! Wär doch auch nicht normal gewesen, wenn wir uns auf einer so langen Fahrt nicht mindestens einmal verlieren, wo das zuhause doch oft schon nach einem halben Kilometer Fahrt passiert … 12 Minuten, ein Knacken im Wald. Ich spitze die Ohren … Ein Wolf? Ein Bär? Da kurvt Hermann daher. Ich stemme die Arme in die Hüfte und verziehe keine Mine, schaue glaub ich aber ziemlich grimmig und fühle mich im Recht. Hermann verteidigt sich, er sei vor dem Hof stehen geblieben und habe auf mich gewartet, in der Annahme, dass ich sicher wieder zurückkomme. Dann sei er weiter gefahren und dann irgendwann nochmal zurück, weil er nicht wusste, ob ich vor oder hinter ihm sei … Verstehe jemand die Männer …
Weiter. Auf und Ab auf Wegen mit Spurrillen verlangen höchste Aufmerksamkeit. Endlich ist der höchste Punkt beim Monte Tramonto erreicht, dann eine Abfahrt wunderbar trailig meist einem Bergkamm entlang. Die Wege sind teils feucht und rutschig – hier hatte es wohl doch einen ausgiebigeren Regenguss gegeben heute. Eine besonders steile Passage lege ich zu Fuß zurück. Von hinten Geräusche … Drei Radler rutschen auf dem lehmigen Boden vorbei, die haben nicht mal die Sattelstütze tiefer gestellt … Ich Feiglich, ich! … Durch ein Tälchen geht es weiter. Nass.
Ab Sasso Marconi fahren wir immer dem Reno entlang nach Bologna. Flach radeln – das tut jetzt gut. Es geht nun meist auf Radwegen kreuz und quer bis mitten in die Altstadt Bolognas. Hier ist heute kaum ein Durchkommen. So viele Leute in der Altstadt. Wir schlängeln uns durch die Fußgängerzone. Dann nur noch wenige Kilometer und wir sind wieder am Ausgangspunkt – Dario und seine Jungs gratuliert uns. La Tíz erwartet uns mit einem super leckeren Nudelgericht.
Weit ist es nicht mehr bis zur Dämmerung, gut 10 Stunden sind wir unterwegs gewesen. Der schwierigste Teil sollte noch vor uns liegen: die lange Auto-Fahrt nach Hause …
Fazit: Eine wunderbare Veranstaltung. Spannend. Relaxend nur bezüglich des fehlenden Autoverkehrs in der Wildnis. Sehr schöne Gegend. Die Organisation ist TOP!!! Dario und Team, wir kommen wieder …
Danke an Giuseppe Giugliano della wok photography für die schönen Bilder! (contact@wokphotography.com und https://www.facebook.com/wokphotos/?ref=br_rs) – blog