Frau + Karbon = Randonneur(in) - aber nicht nur ...

Autor: Gabi Winck (Seite 14 von 17)

80% ist mental - der Rest ist Kopfsache

Nur etwas rumgefahren …

jaufenLeider wollten sie uns heute bei der VALPOGARDA VLAANDEREN nicht …
– 200 km rund um Garda … Schade! Die Veranstaltung war schon ausgebucht (warum melde ich uns auch erst am Vorabend an – selber schuld).

In unserer Verzweiflung sind wir heute halt nur etwas rumgefahren … am Ende waren es klein1
162 km/ 2200 Hm – Brixen-Sterzing-Jaufenpass-Passeiertal-Meran-Bozen-Brixen … bei herrlichem Frühlingswetter. Auf dem Jaufen war es etwas frisch, noch frischer die Abfahrt, in
Bozen hat uns der einzige Regenguss weit und breit erwischt … aber Abhärtung ist gefragt … wer weiß, was dieses Jahr noch alles auf uns zukommt …

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MTB am Lago im Januar

MTB und Klettersteig …

Ideal … Die Unterkunft (Hotel Caravel) zu dieser Zeit fast geschenkt … die Temperaturen angenehm um die Null Grad … was kann es Schöneres geben als die Gegend um den Gardasee unsicher zu machen und radelnd und kletternd absolut allein zu sein …
Zwei schöne MTB-Touren und ein Klettersteig und der Kurztrip ist schon wieder vorbei …

  1. MTB: Arco-Richtung San Giovanni-Bocca di Tovo-Tenno-Arco (39km/ 1400Hm)
  2. MTB: Laghel-Runde
  3. Klettersteig: Cima Capi

Rapha festive 500

k800_20161230_121039Kein bisschen Schnee … nicht mal auf den Bergen.
Da bleibt frau nichts anderes übrig wie die Rapha festive 500  … –> zwischen
Weihnachten und Neujahr 500 Kilometer mit dem Rad
Grad zurecht bekam ich  mein Simplon Cirex  –>
Beschluss: Rapha festive 500 mit dem MTB. (Entscheidung auch deshalb, weil der Radweg zwischen Brixen und Bozen zur Winterszeit normalerweise von einer dicken Raureif-Schicht bedeckt ist)

Im Nachhinein:

  • Mit dem MTB auf Asfalt ist ganz schön hart … gefühlte 1000km …
  • Mit dem Cirex hab ich mich sofort angefreundet … Tolles Rad!!!
  • Krass die Ausfahrt am 30.12. – meine Garmin zeigte zwischen Brixen und Bozen permanent Temperaturen zwischen minus sechs und minus 7 Grad an.
  • Noch krasser am 31.12.  -10,3° gemessen … nicht umsonst heißen Teile des Pustertales „Klein-Sibirien“

Meine Rapha-Ausfahrten:

Meine Touren auf Strava
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1.pngk800_20161230_115818k800_20161230_125618k800_20161230_140223k800_20161230_151310k800_20161226_114821k800_20161226_115650k800_20161226_130800k800_20161226_134722verena-kirchlk800_20161226_143435k800_20161226_143402k800_20161226_145830

Randonnée zur Wintersonnenwende

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Solstizio d’inverno … am Sonnensonnwend-Tag … nein, in der Nacht rund um den
Gardasee … Das wird schon langsam Tradition. (Qui il solstizio dalla vista di Fabio)img_6195

Dieses Mal fand dieses Event schon das 5. Mal statt, 4-mal war ich auch dabei. Das Event,
das sich laufender Beliebtheit erfreut, wird immer am Samstag nahe am 21.12. ausgetragen und ist sage und schreibe 203,6 km (1200Hm) lang. Von Arco wird zuerst nach Norden, vorbei am Toblino-See, nach Santa
Massenza gefahren, dann zurück nach Arco und weiter die Runde um 15493738_964363517030113_1567871085996548378_oden Gardasee – im Uhrzeigersinn.
Waren bei der ersten, inoffiziellen Version (das war zugleich mein allererstes Brevet und besonders in Erinnerung, weil unvorhergesehene Schwierigkeiten, im Nachhinein wirklich zum Lachen …), wo war ich bei diesem Mammutsatz? Ach ja, bei der inoffiziellen Fahrt waren wir zu 8, 7 Männer und 1 Frau, wer wohl?? Haha, Lumi lässt nichts „anbrennen“.
An den nächsten Sonnwendevents 🙂 waren dann zunehmend Teilnehmer … und dieses img_6199
Jahr fast 300 Anwärter, darunter 70 Meldungen aus Deutschland – vermutlich angeregt
durch den Beitrag von Manuel Jekel in der Tour im März), auch wenn schlussendlich einige auf den Start verzichtet haben aufgrund der Wettervoraussage. Waren die letzten Ausgaben vom Wetter bzw. Temperaturen verwöhnt (vom Dauerregen 2014 mal abgesehen …). Die Voraussagen sprachen von Temperaturen um
den Gefrierpunkt … und so war es dann auch, im Süden peschierades Gardasees hatte es -5° … Aber
was einen nicht umbringt, macht einen nur stark … auf jeden Fall hält es wach – *lach*.
Angenehm die neue Streckenführung auf der Eingangsschleife. Hier wurden dieses Jahr die Hauptstraße vermieden, welche Wohltat. Es ging anfangs durch Obstwiesen (etwas rutschig wegen Reifs, dann hinauf zum Cavedine-See. Anschließend bei der See-Umrundung ist der Verkehr sowieso kein Problem mehr: Die vernünftigen Leute schlafen zu der Zeit und treiben sich nicht auf Rennrad-Reifen in der Dunkelheit und Kääääälte herum … Aber man muss ja nicht immer vernünftig sein …
Ich startete zwar alleine, Hermann konnte leider kurzfristig nicht mit, fand aber ab Santa Massenza Gesellschaft:  Luciano. Das ist das Schöne an den Brevets, dass der Stress von Radrennen
wegfällt … und sich Zufalls-Fahrgemeinschaften finden. Die Schnellen ließen wir gruppenweise passieren, denn beide waren wir der Ansicht, Fahren in der Gruppe nachts 433359-yrju758ezf23-dsc05013-largebei unberechenbaren Fahrbahnverhältnissen liegt uns nicht. „Gemütlich“ tingelten wir durch die wunderschön weihnachtlich geschmückten Dörfer und waren um Dreiviertel auf Sechs wieder am Ausgangspunkt. Kurz zuvor hat mich der Mann mit dem Hammer voll erwischt: Vor Limone kam in Wellen die Müdigkeit und meine Beine streikten. Ich hatte wahrscheinlich
zu wenig gegessen und getrunken (bei läppischen 200km braucht frau ja fast nichts …) und als ich einige Kinderschokolade-Riegel und Sesamschnitten verdrückt hatte, ging es wieder aufwärts (obwohl es in Wirklichkeit nur noch abwärts ging, haha) und die letzten 20 km ragten nicht mehr als  drohendes Ungeheuer vor mir in die Nacht (wie sehr doch Strecken relativ sind … 1600 vor dir … ok, passt schon … aber 20 km können sich endlos ziehen …).
In der „Pasticceria Conti d’Arco“ angelangt (reine Fahrzeit: 8:21), machen allerhand 20161218_054620Leckereien die „Leiden“ vergessen. Und die Gedanken schweifen schon zu den nächsten Brevets … in der Frühlings-Wärme oder vielleicht doch im oft verregneten England???? Geübt genug haben wir ja …
Danke, Fabio!!!!

Grazie Fabio, Illaria, Luciano e Petra per le foto!!! Foto Malcesine
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Schmugglerweg – Via dei contrabbandieri

Wer schwindelfrei ist und ein wenig Nervenkitzel sucht, für den ist der Schmugglerweg (Via Massimo Torti) genau das Richtige … Tiefblicke garantiert

Was? „Klettersteig“, schwindelerregender Weg durch Felsbänder
Wo? Am Gardasse, bei Pregasina, etwas südlich von Riva,
Anreise von Riva Richtung Ledrosee, dann Richtung Pregasina,
Parkplatz rechts kurz nach dem Tunnel
Ausrüstung? Ein 25m-Seil und 3-4 Express-Schlingen, Klettersteigset,
2 Schraubkarabiner, stabiles Schuhwerk, ich fand Handschuhe ganz praktisch
Wie
? Im oder gegen den Uhrzeigersinn möglich
Zeit? Je nach Art der Sicherung 2,5 bis 5 Stunden, ganzjährig
Schlüsselstellen? 3 Stück, alle mit Drahtseilen gesichert (siehe Beschreibung unten)
Spreizschritt über Abgrund (dünnes Drahtseil vorhanden)
Felsnase umsteigen (dickes Drahtseil)
Hängeleiter, etwas wackelig (bei Tour in Uhrzeigersinn im Abstieg zu überwinden)
Streckendaten:  etwas 7km, Steig an sich an die 2 km, Rückweg an die  400 hm
Zustieg und Rückweg: Auf der alten Straße nach Pregasina einige Kehren abwärts gehen. Man sieht unterhalb schon den Zustiegspfad über einen Grat verlaufen. Diesen Pfad steigt man ab, bis zum Anfang des Steiges (Schild). Dann kann man sich nicht mehr verlaufen. Am Ende des Steiges ist eine Abzweigung: links geht es hinunter zur Uferstraße) rechts hinauf nach Pregasina, etwa 30min. In Pregasina auf der Straße ungefähr 1km zurück zum Auto marschieren.
Track:

Film von Roberto Horsten: bitte ans Ende scrollen!

Via Massimo Torti … „Klettersteig“ … Der Steig verläuft über in den Fels gehauene Passagen, auf natürlichen Bändern und teils auf Wegen durch Buschwerk, aber immer mit Tiefblick. Fehltritte sind nahezu überall unverzeihlich … es geht über 100m in die Tiefe.
Unter Klettersteig stelle ich mir eigentlich etwas anderes vor … Vor allem denke ich an drahtseilversicherte Wege, besonders da, wo es ausgesetzt ist …
Beim Schmugglerweg ist das keineswegs so. Der Weg durch die Felswände hoch über dem Ufer des Gardasees hat Drahtseile nur an technisch schwierigeren Stellen. Allerdings gibt es da, wo der Weg ausgesetzt auf Felsbändern verläuft, alle paar Meter Bohrhaken.
Sichern? Ideal ist zur Klettersteigausrüstung ein 25-Meter-Seil. Man kann Standplätze an den Haken einrichten und ordentlich sichern oder es aber wie wir etwas lockerer nehmen: An schwindeligen Stellen Stand einrichten, einer geht gesichert vor und hängt alle paar Meter eine Expressschlinge ein. Ist das Seil aus, baut der Nachsteigende den Standplatz ab, geht los und sammelt die Expressen ein.  Der Voraussteigende kann indes weitergehen … Sind die Expressen des Vorderen aus, kann er Stand bauen und nachsichern. Der Hintere kommt nach und geht gleich weiter, er hat ja jetzt alle Expressschlingen.
Die Tiefblicke sind wirklich gigantisch. Man hat etwa 100 bis 150 Meter das Wasser des Sees unter sich und teilweise schlängeln sich die Autos auf auf der Gardesana direkt unterhalb.
Schlüsselstellen: Es gibt (meine Einschätzung) nur 3 Stellen, wo man etwas Mumm in den Armen braucht, schön verteilt auf der gesamten Wegstrecke:

  • Ein Spreizschritt über einen Spalt. War hier früher ein Holzstamm zum Drüberbalancieren, so war zu unserem Erstaunen keiner mehr da und gab mir Anlass zum Knobeln … Aber ist nicht schwer, man muss nur mit einem Bein etwas runtersteigen und sich trauen sich in dünne Drahtseil zu hängen. Am besten die Arme schön gestreckt lassen, dann geht auch die Kraft nicht aus …
  • Eine Hängeleiter: Wir mussten sie hinunterkraxeln (bei Begehung wie beschrieben).
    Wackelige Angelegenheit. Zur Sicherheit hab ich meinen Klettersteigkarabiner in das Verbindungsseil zwischen die Sprossen gehängt. Die Leitersprossen sind schön dick und gut anzufassen. Beim Pendeln hab ich mir allerdings das Knie am Fels angeschlagen, auaaaaa!!!
  • Eine steile Felswand ist zu queren, ohne Weg und mit nur wenig Tritten. Dafür ist ein schön dickes Drahtseil gespannt. Auch hier gilt, die Arme schön strecken und mit den Füße gegenspreizen, dann braucht man weniger Kraft, denn Tritte hat es hier reichlich wenig.

Neugierig geworden?
Ich hatte am Vorabend der Begehung einigen Bammel … Werde ich als ziemlicher Feigling den Weg überhaupt schaffen? Oder werden wir stundenlang unterwegs sein, weil ich mich ohne ordentliche Sicherung nicht traue?
Dann war ich allerdings positiv überrascht. Auf den ersten Metern noch übervorsichtig gewöhnte ich mich schnell an den Zustand der Luft unter den Füßen …
Ich möchte den Weg nochmal gehen, dann aber gegen den Uhrzeigersinn und mit Anfahrt mit dem Rad über die alte Ponalestraße. Das Rad in der Kehre lassen, in der der Abstieg zum Steig startet, dann aufsteigen zum Parkplatz, weiter nach Pregasina und Abstieg an das andere Ende des Steiges …

Hier ein Film von Roberto Horsten: In 3 Minuten bekommt man einen guten Eindruck …
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=U4huSg-_aOs]

Sch … wie Schaf oder Schnecke?

20161112_133120MTB-Ausflug am Samstag. Ich begegnete dieser netten Schafgruppe, die sich mir  ganz zutraulich näherte. Da machte es „klick“ … Schafe? Kleine Schafe? Lämmchen? Da war doch was mit … Ach ja, lange her …  ein halbes Jahrhundert  (Hilfe, so alt bin ich doch noch garnicht … oder?) – ich konnte grade die ersten Wörtchen brabbeln … da hatte ich schon einen Namen für mich selber: Gabilämmchen … nein, Babilämmchen … Naja, und diese Schafgruppe hat noch was mit mir gemein: Sie hebt sich so ziemlich von der gemeinen Schafherde ab … so wie die lumacagabi … immer so ein bisschen „schwarzes“ Schaf, aber nur ein bisschen … grad so der Kopf … sei es beim Radfahren, im Triathlon, Laufen …

Aber warum „lumacagabi“? Das hat sich so mit der Zeit ergeben … „lumaca“ heißt schnecke_gros_quadratSchnecke auf Italienisch. Gabi, die Schnecke eben… Ich bin nicht unbedingt die schnellste, aber ausdauernd und zäh und leidensfähig… und wenn sich die lumacagabi mal was in den Kopf gesetzt hat, dann folgt sie diesem Ziel stur und vielleicht manchmal auch nicht gerade vernünftig. Und die Ziele … am besten nicht solche, die Lieschen Müller anpeilt …
Wer jetzt neugierig wird, … der liest am besten ein paar der Geschichtchen auf der Startseite …
Und wem diese Geschichtchen gefallen … der kann meinem Blog auf fahrrad.de seine Stimme geben … Abstimmen kann jeder anonym ohne seine Mailadresse preisgeben zu müsse; das muss man nur, wenn man einen der drei Gutscheine im Wert von 100€ gewinnen möchte.

Mein Blog findet sich in der Kategorie »Rennrad, CycloCross, Fixie«.

fahrrad.de Top Fahrrad-Blogs-Wahl

Vielen Dank für eure Stimme!!!

18.11. 2016:
Grad hab ich mal in die Zwischenergebnisse des „top Fahrradblogs“ von fahrrad.de reingeguckt … welch Enttäuschung, an letzter und vorletzter Stelle der der Gesamtwertung der 300 Nominierten war ich nicht, auch nicht 10 weiter vorne, oder 20 …, 30, … naja, vielleicht hab ich noch überhaupt keine Stimme bekommen und bin gar nicht in der Wertung? Egal, war ja zu erwarten bei einem so jungen Blog … Hab ein wenig raufgescrollt, um zu gucken, welche meiner bekannten Blogs auf welchem Platz sind … und welch Erstaunen, da hab ich doch glatt MICH entdeckt … auf Platz 165 von knapp 300, und in meiner Kategorie 20.
Wouw!!!! Danke, liebe Leute!!!

Liebster Blog Award

Meine Ernennung zum „Liebster Blog Award“ durch Florian …liebster

Meine erste Reaktion: „danke!“ und gleichzeitig „oje!“

Eigentlich bin ich gegen alles, was irgendwie nach „Kettenbrief“ aussieht …

Soll ich stolz über die Nominierung sein oder soll ich sie ablehnen?

Ich beantworte ja nicht ungern die Fragen, aber bei anderen anklopfen und lästig sein … das doch eher nicht, deshalb habe ich auch Verständnis, wenn die von mir Nominierten nicht mitmachen möchten … ich frage sie auf jeden Fall im Vorfeld … und wenn ich niemanden finde … was sollst, dann eben nicht …
Trotz für und wider … ist interessant Blogs mal von dieser Seite kennen zu lernen …

Hier meine Antworten:

  • Was ist Dein Lieblings-Sport Nr.2? (neben Triathlon/Laufen/Radeln)
    Ich gehe für mein Leben gerne auf Skitour und hoffe auf meterweise Pulverschnee in diesem Winter.
  • Ist Dein/e Partner/in auch Triathlet/in bzw. Läufer/in oder Radler/in?
    Mein Partner hat zwar auch schon die Challenge Roth gefinisht und das beruflich bedingt mit nur sehr wenig Training. Vor allem aber ist er mein unverzichtbarer Supporter und begleitet mich bei allen Wettkämpfen. Als Supporter hat er mir zu Finish bei Norseman, Swissman und Celtman verholfen (http://www.allxtri.com/finisher-2/)
  • Wie alt warst Du, als Du mit Triathlon/Laufen/Radeln angefangen hast?
    Ich bin sozusagen eine Spätzünderin: bei meinem ersten Triathlon überhaupt, dem IM Austria, war ich schon 43 …
  • Welche Tipps hast du für diejenigen, die jetzt neu mit Triathlon/Laufen/Radeln anfangen?
    Habt Spaß beim Training und genießt dann das „Sahnehäubchen“ Wettkampf!
    Für den Wettkampf: Durchhalten … auch wenn du nach x Stunden gar keine Lust mehr hast … frei nach meinem Motto: 80% ist mental … der Rest ist Kopfsache … hahahaaaaaa!!!
  • Was war Dein schönstes Triathlon/Event-Erlebnis?
    Eigentlich habe ich drei Finishs mit Gänsehautfeeling: Norseman (black shirt), Celtman (blue shirt) und IM Hawaii
  • Was war Dein schlimmstes Triahtlon/Event-Erlebnis?
    Als ich bei meinem ersten Start beim Norseman als 167.  die erste Sportlerin war, die nicht mehr auf den Gaustatoppen rauflaufen durfte und den Marathon auf tieferem Niveau fertig laufen musste, obwohl ich  noch innerhalb des Time Cut Offs war.  Ich Vollpfropfen hatte mich zuvor nicht mehr an den Läufer vor mir angehängt, der in einer größeren Gruppe noch durchgewunken wurde … Somit hatte ich eine Rechnung offen und „musste“ ein Jahr später nochmal nach Norwegen …
  • Hast Du einen exakten Trainingsplan oder trainierst Du eher aus dem Bauch heraus?
    Ich trainiere nach Lust und Laune … nur nicht zu verkniffen, sondern das, was Spaß macht … vor allem laaaaang, aber langsam … ich hasse Intervall-Trainings …
  • Bei mir endet die Radsaison irgendwann Ende Oktober – fährst Du mit Cyclo-Cross oder Mountain-Bike auch im Winter?
    Im Herbst steige ich liebend gerne auf das MTB um und im Winter liebe ich mein Ergobike.
  • Sushi oder BBQ?
    BBQ – da musste ich doch mal googeln, was das schon wieder ist … Nein, da schon lieber Sushi, auf Fleisch stehe ich nicht besonders … Bin eigentlich eine Mischform – vegetarisch mit veganen Anwandlungen und seltenen Fisch/Fleich-Ausrutschern …
  • Sky, Amazon Prime oder Netflix?
    Nix dergleichen – ihr könnt euch vorstellen, dass ich neben Beruf, Familie, Sport und Blog für sowas schlichtweg keine Zeit habe …
  • Was ist Dein Nächster schon gebuchter Wettkampf?
    Einer gebucht, aber ich verrate noch nichts … Die Buchung des zweiten muss im Januar erst bestätigt werden: Die LEL – das Brevet London-Edinburgh-London, das wäre nach Paris-Brest-Paris und 1001miglia mein Wunschtraum, hoffentlich klappt es mit dem Startplatz!!

Die Spielregeln für den Award sehen so aus:

  • Die Person, die dich vorgeschlagen hat, verlinken
  • Die 11 Fragen beantworten
  • 7-11 andere Blogs nominieren und informieren
  • Erklären, worum es geht
  • 11 neue Fragen an die Nominierten stellen,

MEINE Fragen an die Nominierten:

  1. Seit wann gibt es deinen Blog?
  2. Was macht deiner Meinung nach einen guten Blog aus?
  3. Wie oft juckt es dich täglich in den Fingern, deine WordPress-Seite aufzurufen?
  4. Was ist das schönste Feedback, das du in deinem Blog bekommen hast?
  5. Was empfiehlst du Blog-Anfängern?
  6. Worauf bist du besonders stolz?
  7. Worauf könntest du nie und nimmer verzichten?
  8. Was bedeutet für dich Entspannung?
  9. Welches Buch würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?
  10. Dazu könnte ich mich nicht aufraffen …
  11. Deine Pläne für 2017?

Ich nominiere:

  1. Traumradeln
  2. Heksche – Muetterchenfrost
  3. Evelyn bookbroker
  4. Gingia – jetztmalehrlichblog
  5. Manu – jetztmalehrlichblog
  6. Marcus – mweihrauch.de
  7. Michael – there is no „I“in cyclyng
  8. Annkathrin – triathlove
  9. lässt sich vielleicht nominieren: voglio essere randonneur
  10. Eiswürfel im Schuh (siehe Kommentare!)

Danke, dass ihr mitmacht!!!

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