Frau + Karbon = Randonneur(in) - aber nicht nur ...

Autor: Gabi Winck (Seite 6 von 17)

80% ist mental - der Rest ist Kopfsache

10 Pässe Rennrad-Tour

Pfingstwochenende. Grenzen zu. Was tun? Gut, dann werden wir mal unser „Landl“ abfahren. Wir leben ja schließlich da, wo andere Urlaub machen …

Mein Video (4 min)

Tag 1:
Der Plan: Am ersten Tag über jede Menge Pässe am ersten Abend eine Pizzeria hoch über der Valsugana zu erreichen und danach einen Schlafplatz zu suchen.
Pässe: Karerpass – Passo San Pellegrino – Passo Valles – Rollepass – Passo Gobbera – Passo Brocon,
fast alles in Trentino – Alto Adige. Aber nur fast, denn auf der Abfahrt vom San Pellegrino mussten wir einige Kilometer hinein nach Venezien. Ob sie dort wohl kontrollieren werden und uns eine saftig Strafe aufbrummen oder noch schlimmer uns viele Höhenmeter zurück schicken?

Karerpass (+1700Hm): Nach dem Einrollen über den Radweg bis Blumau, steigt es über die Tierser Straße stetig an, ganze 1700 Hm. Der Tag verspricht gemischt bewölkt zu werden. Zum Glück waren wir nicht pünktlich abgefahren, denn die teils nassen Straßen künden von noch nicht lange passierten Regenwolken. Auf den Passhöhen ist es ziemlich kühl. Ich bin froh um meine dünne Daunenjacke.

San Pellegrino Pass (+700Hm): Nach der Abfahrt ins Fassatal stärken wir uns in Moena bei Latte Macchiato und Brioches für den Anstieg zum San Pellegrino Pass. Auf den ersten Metern kommt uns –oh Schreck- ein Carabinieri-Auto entgegen. Fährt vorbei. Nun, bei dem wenigen Verkehr heute wird wohl hier nicht noch ein zweites Kontrollauto lauern? Kurze Abfahrt nach Venetien.

Passo Valles (+600Hm): Etwas schlechtes Gewissen fährt aber mit als wir nach der Abfahrt den Passo Valles hinaufschnaufen. Ich denke mir schon Ausreden aus … wie „Ach, wir sind in Venetien? Ein Schild? Nö, keines gesehen …“ Wir retten uns über die Grenze. Vielleicht ist mir der Passo Valles deswegen so schwer gefallen, weil ich wusste, dass ich hier eigentlich nicht sein durfte. Und zurück hätten einen Gegenanstieg von 400 Höhenmeter und einen Umweg bedeutet. Aber nochmal gut gegangen.

Rollerpass

Rollepass (+400Hm): Auf den Rollepass rollte es sich gut hinauf. Nomen ist omen? Er gehört zu den „23 grandi salite del Trentino“ auf denen auch die Giro-Athleten starke Beine brauchten. Vorteil: In Kilometer-Abständen wird die Steigung in Prozent angezeigt und der Abstand zur Passhöhe. Motivation oder demotivierend … das hängt grad mal vom eigenen Konditionsstand ab.
Oben ist es ungemütlich kalt. Rasant geht es nach San Martino di Castrozza runter. Bei Lattemacchiato, Cola und Tramezzini diskutieren wir. Nach dem nächsten Pass wird eine Pizzapause eingelegt, dann Schlafplatzsuche. Oder wäre es nicht angenehmer jetzt in ein gemachtes Bett zu steigen. Ja, das machen wir, denn die Nacht-Temperaturen versprechen nichts Gutes. In der Pizzeria hätten sie ja auch Betten.

Passo Gobbera (+400Hm)  und Passo Brocon (+900Hm): Nach dem Rollepass liegt nun noch der Passo Brocon vor uns. Hermann liest im Internet, dass dieser schon seit Herbst gesperrt ist. Was nun? Wir müssen es aber probieren, einen anderen Weg gibt es nicht, um unsere geplante Runde fortzusetzen. Vielleicht kommt man um die Stelle herum? Es glückt. Ein Windwurf hatte große Flächen quasi entholzt und man war gerade dabei aufzuräumen. Aber ein großes Glück: heute am Sonntag nicht. Und wir schaffen es noch vor Dunkelheit auf unseren letzten Berg für heute.
In Pieve Tesino Pizza ja, aber Fehlanzeige – keine Schlafplätze. Oh, je! Dann müssen wir im Dunkeln noch weiter abfahren. Und Hermann hat nicht mal ein gescheites Licht.
Auf dem Valsugana-Radweg werden wir aber bald fündig. Ein Rastplatz mit Bänken und Tischen und im Hintergrund ein paar Bäume unter denen wir es uns gemütlich machen.
Die neue Matte, Biwaksack und Schlafsack ausgerollt und reingeschlüpft. Komm, du süßer Schlaf. Komm schnell, denn am nächsten Tag wird wieder weit und hoch pedaliert. Ich schaue noch etwas in die Sterne hoch. Normalerweise falle ich nach ein paar gelesenen Buchseiten schnell in den Schlaf. Ohne Buch …?
Ich mache kaum ein Auge zu. Kaum eingeschlafen, wache ich auch wieder auf. Atemnot. Der obere Teil des Biwaksacks liegt auf meiner Nase. Ich döse wieder weg. Wieder keine Luft. Biwaksack vom Gesicht schieben. Um 2 schaue ich wieder mal auf die Uhr. Ungewohnt so im Freien zu schlafen. Der Bach nebenan rauscht sehr laut. Im Gebüsch raschelt es ab und zu. Ich fröstle etwas. Aus dem Schlafsack nebenan kein Ton. Ich lausch angestrengt. Nichts.  Der Hermann wird wohl nicht erstickt sein in seinem Biwaksack wie ich vorher fast? Kann das eigentlich passieren? Soll ich aufstehen und nachsehen? Ich entschließe mich liegen zu bleiben. Hat eh keinen Sinn. Erstickte kann man ja nicht aufwecken und helfen kann man ihnen ebenso nicht. Also warten wir, bis es Morgen wird.

Die Gedanken fahren weiter Karussell. Irgendwann stelle ich mir vor, dass ich Schlafsack & Co nicht mehr schön klein zusammengerollt bekomme. Dann nämlich werde ich ein kleines Problem haben. Wie soll ich das Zeug dann weiter bringen, wenn ich es nicht mehr in die „Sweet Roll“ stopfen kann? Ich kichere innerlich: Ich wickle den Schlafsack einfach um. Dann sieht man wenigstens mein Sweet-Röllchen um den Bauch nicht mehr… Irgendwann übermannt mich der Schlaf (gibt es eigentlich davon eine Gender-Version? Überfraut oder so?).
Und gegen vier fangen die Vögel an zu zwitschern … nach maximal zwei Stunden immer wieder unterbrochenem Schlaf … würd ich eher sagen sie fingen an zu kreischen.
Hermann wickelt sich aus seinen Schlafhüllen. „Hast du gut geschlafen?“ Beiderseits ein „Naja, nicht so gut …“. Das Zusammenpacken geht wider Erwarten recht flott vonstatten und ich bekomme alles wieder in meine Rolle reingeschoben und unterm Lenker verstaut. Genial!

Tag 2:
Eben geht es talauswärts bis zum Caldonazzo-See. Hier frühstücken wir ausgiebig und fahren über eine kleine Höhe (+200Hm) hinab ins Etschtal südlich von Trient.

Monte Bondone

Passo Viote (+1400Hm): In Aldeno beginnt die lange Steigung auf den Passo Viote unter dem Monte Bondone. Ein wunderschöner Anstieg durch Dörfchen und Hochflächen. Hier war ich noch nie zuvor. Keinerlei Verkehr. Das Wetter ist auch traumhaft. Oben auf dem Viote aber tummeln sich unzählige Sonnenhungrige. Jede Wiese ist mit Volk auf Sonnenliegen belegt. Die Bauern werden sich freuen. Eigentlich wäre es jetzt aber angenehm auch so eine Liege zu haben, lesen, die Seele baumeln lassen. Irgendwas ist da bei unserer Pfingst-Urlaubsplanung wohl an uns vobei gegangen? Vom Viote hier haben wir Sicht auf das in weiter Ferne gelegene Brentamassiv. Wie soll das gehen? Weit weg von uns, hinter dem Gebirge (äh … geografisch gesehen westlich davon) befindet sich Madonna di Campiglio und der letzte Pass für heute: Passo Carlo Magno.
Aber zunächst müssen wir wieder abfahren und zwar nach Sarche nördlich des Gardasees. Traumblicke. Ein Spaß die super gepflegte Straße abwärts zu sausen. Irgendwann steht Hermann am Straßenrand, ich sause vorbei und weiter. Kurzer Blick auf mein Garmin-Gerät. Nanu? Wo ist denn die Strecke? Vollbremsung. Ich habe die Abzweigung beim Castel Madruzzo versäumt. Also wieder zurück, ich folge einer Radfahrerin, die Arme muss wohl noch hoch auf den Viote. Kein Hermann weit und breit. Da haben wir es nun. Ich hatte es schon länger erwartet. „Es“ bedeutet: Noch in (fast) jeder Tour gibt es einen Moment, wo wir uns „verlieren“. (Am Rande bemerkt: Hermann gibt meist mir die Schuld – das Frauchen hat schön brav dem Chef zu folgen. Aber Frauele hat seinen eigenen Kopf …). Also war es wieder mal soweit. Bei der Abzweigung in der Ferne sehe ich Hermann, er schaut zu mir herunter und fährt weiter ohne zu warten. Na warte! Mit Affenzahn rase ich abwärts über das Kopfsteinpflaster. Irgendwann hole ich ihn ein. „Warum wartest du nicht?“ Er hatte mich nicht gesehen – nur Augen für eine flotte Radler-Biene im pinkfarbenen Dress hatte er …

Stenico

Grad im Tal angelangt geht es auch schon wieder hoch (+400Hm). Durch den spektakulären Sarca-Radweg wollen wir hoch nach Stenico. Von dort führt hoch über dem Lago di Ponte Piá ein Sträßchen hinab ins Val Rendena. Zwischenstop unter dem Castel Stenico bei Lattemacchiato und Eis. Nein, die Straße nach Tione sei schon seit Monaten wegen Steinschlag gesperrt. Ein Durchkommen gebe es laut dem Wirt nich. Ein übermannshoher Zaun verhindere das. Eine Schande, dass den haushohen Steinbrocken niemand wegräume. Schade! Wir sind sowas von enttäuscht. Unsere Runde ist somit hier beendet. Da mischt sich eine Dame aus der lustigen weißweinschlürfenden Frauengruppe (und das am frühen Nachmittag …), sie habe gehört, dass man ein Rad an der Seite vorbeiheben könne …
Unser Plan reift. Nein, nicht Abkürzung über den Molvenosee nach Hause … Wir setzen unsere Runde fort oder versuchen es zumindest. Der Zaun ist wirklich über zwei Meter hoch. Darüber klettern wäre auch ohne Rad kaum möglich. Wenn man aber am Rand über die Leitplanke steigt, kann man hinüber gelangen. Aber wie die Räder dort herum heben. Ein Versuch ist es wert. Hermann klettert hinüber. Ich wuchte mein schwer bepacktes Rad hoch und versuche es mit gestreckten Armen nach rechts zu schieben, wo es Hermann in Empfang nimmt. Jetzt loslassen und das Rad würde im Abgrund verschwinden. Radtour ade! Es geht alles gut. Wieder mal mit etwas schlechtem Gewissen folgen wir der Straße. Wo wohl das Steinschlaggelände ist? Und was ist, wenn heute am Pfingst-Montag (in Trentino ist kein Feiertag) Arbeiter von Straßenbauamt oder Forst hier unterwegs sind beim Aufräumen? Peinlich. Ich stelle mir die Ausrede vor: „Zaun? Wo denn? Nicht bemerkt …“
Und ein weiterer Gedanke: Was, wenn am anderen Ende der Straße ein Zaun aufgebaut wurde, der nun überhaupt nicht zu überwinden ist? Dann müssen wir zurück und wer weiß, ob wir den Zaun nochmal schaffen würden. Eingesperrt, verhungern und verdursten?
Den Steinbrocken finden wir nicht und um den nächsten Zaun kann man nicht außen herum und er ist gleich hoch wie der erste. Aber unser Glück ist ein schmaler Einschnitt, durch den man sich hindurchzwängen kann und wenn man das Rad hoch genug hebt, dann kann das Rad da auch durch und der Lenker oben drüber. Geschafft. Mit ruhigem Gewissen geht es weiter.
Durch das Val Rendena führt ein Radweg bis in den Talgrund. Der hat jedoch wieder mal viele Höhenmeter zusätzlich.

Brenta-Gruppe

Passo Carlo Magno (+1100Hm): Von Pinzolo aus steigt die Straße an. Wir sind wieder auf einer der „grandi salite del Trentino“ und es gibt alle Kilometer ein Schild mit Informationen. Die Motivation steigt, wenn diese unter 7% liegt, darüber weiß ich, bedeutet Überlebenskampf. Der Schlafentzug nach so einem Tag wie gestern fordert wohl Tribut. Und in der Mittagshitze gilt wohl auch hier „nomen est omen“ – denn es geht nach St. Maria im Pein (deutsch veraltet für Madonna di Campiglio).
Madonna di Campiglio liegt noch im corona-bedingten Märchenschlaf. Und geträumt hat wohl auch die Planungsplattform „Komoot“, denn das Sträßchen aus dem Ort hinaus wird immer steiler. 20% Steigung und immer mehr werfen mich aus dem Sattel. Schieben tut auch mal ganz gut. Aber das Sträßchen mündet in einem Schotterweg und schließlich in einer Skipiste. Ärger! Als wir die Straße wieder erreichen sind wir dann schon fast auf der Passhöhe. Campo Carlo Magno, der letzte an diesem Tag.

Campo Carlo Magno

Wir düsen gegen das Val di Sole. Im letzten Augenblick erreichen wir noch einen Supermarkt. Am nächsten Tag nämlich ist Feiertag. Hermann googelt eine Pizzeria in der Nähe. Wir müssen nur etwas taleinwärts. Aber das Ristorante Dolomiti ist wirklich ein Volltreffer. Sagenhaft gute Pizza und lustige Bedienung. Meine Extra-Wünsche werden gerne, wenn auch mit Staunen erledigt: Weizenbier – halb Bier, halb Apfelsaft. Mein Spezial „Radler“. Das beste Getränk nach einem langen Radtag. Nach einem leckeren Dessert Semifreddo all‘ Amaretto – mit einem ganzen Schnapsgläschen Amaretto intus eiere ich dem nächsten Schlafplatz entgegen. Wir sind gut in der Zeit. Es ist noch hell und wir rollen auf dem Val di Sole – Radweg talauswärts. Jetzt noch ein schöner Schlafplatz … und den finden wir: Ein Spielplatz mit Grillstelle und einem überdachten

Essbereich. Dort schlagen wir unser nächstes Lager auf. Vorsichtshalber hänge ich die Ess-Sachen weit nach oben, im Brentagebiet gibt es bekanntlich Bären. So muss ein Bär halt mich als „Räuberleiter“ verwenden … Werden diese Gedanken wieder Schlaflosigkeit bedeuten?
Nein, ich schlafe verhältnismäßig gut. Das muss man halt auch lernen, irgendwo in der Wildnis schlafen.

Tag 3:
Hofmahdjoch (+1200Hm)
: Am Morgen ist es recht frisch, das Frühstück und Packen bei etwa 5°C, aber beim Losfahren in der Sonne wird uns gleich warm. Vor uns liegt auch wieder ein ordentlicher Anstieg zum Hofmahdjoch, Übergang vom Deutschnonsberg ins Ultental.
Irgendwie sind die Beine heute recht schwer. Ich versuche mich mit der mir unbekannten wunderschönen Gegend abzulenken, quatsche mit nachkommenden Mountainbikern. Die Steigung tut weh. Ich interpretiere das Höhenprofil falsch und Überraschung, ich, die ich glaubte bald oben zu sein, habe noch fast 400 Höhenmeter vor mir. Das nennt man demotivierend. Vielleicht habe ich auch etwas überzogen und wollte den beiden Mountenbikern zeigen, wie gut ich noch drauf war nach so vielen Kilometern und Höhenmetern (*grins). Wie sollte ich heute aber noch 1700 Höhenmeter auf den Jaufen schaffen, wenn es jetzt schon so schwer geht. Unmöglich. Der Demotivations-Grundstein war gelegt …
Abfahrt durch viele Tunnels ins Ultental. Und hier ist die Hölle los. Eine Blechlawine, Auto hinter Auto, rollt taleinwärts. Was ist denn heute bloß los? Fährt die eine Hälfte der Menschheit nach Ulten? Und die andere Hälfte womöglich ins Passeiertal? Das ist nach den beiden fast autofreien Tagen Horror pur.

Jaufenpass (+1700Hm): Hermann und ich diskutieren. Aber nicht lange … Wir haben beide wenig – nein absolut keine – Motivation. So viel Verkehr und noch so viele Höhenmeter. Ist das vernünftig? Muss immer alles genau nach Plan verlaufen? Darf man nicht auch mal Schwäche zeigen (naja, Anzeichen von Schwäche waren die vergangenen beiden Tage ja nicht unbedingt …). Aber jetzt? Sind wir Looser, wenn wir jetzt statt oben drüber unten rum zurück fahren? Nein, im Moment kann sich niemand von uns beiden vorstellen es irgendwie auf den Jaufenpass zu schaffen und wir wählen die Vernunft-Variante: Radweg von Meran nach Hause. Und siehe da auch das fast flache Radeln über 70 km ist auch noch ganz schön „brutal“. Aber der geplante Eis-Zwischenstop beim CB in Klausen zieht uns weiter.

Die Tour hat uns in unsere Grenzen verwiesen … Respekt vor der Super Randonneé Lombarda Extreme (600km/ 14.000Hm) bei der wir uns ganz kühn als erste angemeldet hatten (die Rando ist ganz neu). Ob wir da jedoch in 60 Stunden (Randonneur-Modus) durchkommen können? Ich bin mir da nicht mehr so sicher. Aber wer wagt gewinnt und es gibt ja immer noch die Möglichkeit unterwegs spontan in den Tourist-Modus umzudisponieren.

Feeling Randonneé

Gastgeber Equilibrio Urbano Cyclestore
Facebook YouTube Italiano – scrollare in basso

Equilibrio Urbano Cyclestore (Mailand/ Milano) organisiert regelmäßig Abende, die dem Radfahren gewidmet ist. Im Moment, des noch nicht unbregrenzten Ausgangs, laufen diese Abende virtuell aber live auf Zoom und YouTube ab.
Durch den Abend führten Fabio Coppi und Gianluca Ostini.
Der Abend war denjenigen gewidmet, die mehr erfahren möchten über die Möglichkeiten des Radfahres über mittlere bis lange Distanzen. Es ging im Besondern um Frauen-Radsport.

Die Gäste:
Marina Dionisi: Randonneurin hat unter anderem die 1001Miglia, dreimal Paris Brest Paris, MGM (Madrid-Gijon – Madrid) und das Race Across Italy (RAI) absolviert.
Barbara Toscano: Organisatorin von Randonneés und Ari Koordinatorin für Lazio Molise Abruzzen, Leiterin der italienischen Meisterschaft ARI, selbst Neuling im Radsport mit 3 über 1000km  in einer Saison, einschließlich Paris Brest und Repubbliche Marinare. Organisatorin der permanenten Superrandonneé der Alpitica, Super Randonnée und permanentes Extrem-Patent im Piemont.
Gabi Winck: Randonneurin/Triathletin mit LEL, 1001 Miglia, Alpi 4000 Parigi Brest, Iroman Swissman Extreme und Norseman und vielen anderen.

Hier die Aufzeichnung auf YT – bitte auf „dieses Video auf YouTube ansehen“ klicken!
Mein Beitrag (sprachlich schauderhaft *lach*) ab Minute 50:20

[youtube https://www.youtube.com/watch?v=9l4bmxNi5v8?start=3020&w=560&h=315]


Italiano:

Equilibrio Urbano Cyclestore organizza regolarmente serate dedicate al ciclismo. Al momento queste serate sono virtuali ma in diretta su Zoom e YouTube. Fabio Coppi e Gianluca Ostini hanno guidato la serata.
Una serata dedicata a chi desidera conoscere meglio e riflettere sulle possibilità di pedalare le distanze medio-lunghe partendo da esperienze concrete. Avremo un punto femminile grazie a tre atlete che alla attività sportiva aggiungono impegni anche su altri aspetti ciclistici-

Le ospiti:
Gabi Winck: Randonneur/triatleta con all’attivo LEL, 1001 Miglia, Alpi 4000 Parigi Brest, Iroman Swissman Extreme e Norseman e tante altre-
Marina Dionisi: Randonneur ha completato tra l’altro la 1001 miglia, tre Parigi Brest, MGM e la Race Across Italy „RAI“.
Barbara Toscano: Organizzatrice di randonnee e Coordinatrice Ari per Lazio Molise Abruzzo, Responsabile del Campionato Italiano ARI- atleta neofita in ambito ciclistico con all’attivo 3 over 1000 in una stagione tra cui Parigi Brest e Repubbliche marinare. Organizzatrice e tracciatrice dell’Alpitica, Super Randonnée nonché brevetto permanente extreme in Piemonte.

Südtirolerin des Tages – Spendenaktion Nordkap

Radeln zu einem guten Zweck               pedalare per un buono scopo

Unterstützer/ sostenitori                   Das Projekt in den Medien/ il progetto nelle medie

Südtirol 1 „Südtirolerin des Tages“

12. Mai 2020  – Am Ziel!!!!! Arrivata al Capo Nord!!
13. Mai – Südtirol 1 – „Südtirolerin des Tages“  –  Radio Südtirol 1 – „Altoadesina del giorno“

Liebe Unterstützer, ihr bekommt in Kürze per Mail die Kontodaten von SÜDTIROL HILFT.
Wenn du mitmachen möchtest bei der Spendenaktion für zwei Südtiroler Familien, dann schreibe mir bitte: gabi_winck[at]yahoo.de
Danke an alle!!!
Gentili sostenitori, riceverete presto per e-mail i dati di ALTOADIGE AIUTA.
Se volete unirvi alla raccolta fondi per due famiglie altoatesine, scrivetemi: gabi_winck[at]yahoo.de
Grazie a tutti!!!

Radeln zu einem guten Zweck – so ging es weiter …

Projektbeschreibung und Unterstützer            italiano       

Das sagen die Medien: Südtirol Heute, Südtirol 1, Isarco e Brixner

Liebe Unterstützer*innen von „Radeln für einen guten Zweck“,

Hier der neueste Stand …
Das Radrennen NC4K  (Northcape4000) ist leider vom Veranstalter wegen der Situation Covid-19 abgesagt bzw. auf nächstes Jahr verschoben .
Ich bin losgefahren auf dem Ergobike und angekommen … und um die 10.000 Euro konnten an Südtirol Hilft überwiesen.
Danke an alle Spender. Vielleicht ist 2021, wenn ich hoffentlich real losfahren kann wieder jemand dabei? Diesmal möchte ich als Spendenziel den AEB (Arbeitskreis Eltern Behinderter) auswählen, der Großartiges leistet bei der Unterstützung von Familien.

harald
ergobike


Wie geht es weiter?
Wegen der Ausgangsbeschränkung bin ich seit einiger Zeit dabei die Strecke auf meinem Ergobike nachzufahren. Im Moment bin ich bei Tallinn/ Estland vorbei, Km 2500, weiter geht es von Helsinki aus durch Finnland.

Wenn Sie/ ihr sagt, dieses Jahr stemmen wir das finanziell nicht, ist das verständlich. Falls ihr trotzdem dabei seid … wäre das super!!! Bitte teilt mir das mit. Sobald ich virtuell am Nordkap angekommen bin, bekommt ihr die Kontodaten von „Südtirol hilft“.
Mit sportlichen Grüßen und bleibt gesund!!!
Gabi

karte_ganz

Erwischt …

tria

italiano            english

Vierte Woche mit Ausgangsbeschränkung. In den letzten Wochen saß ich mehr oder weniger rund um die Uhr vor der digi Kiste, sprich Laptop, um Hausaufgaben für die ganze Schule zu managen und dann Kids und Eltern reihenweise telefonisch zu erklären, wie man Office365 und Teams bedient.
Mir fällt langsam die Decke auf den Kopf, ich schlafe schrecklich schlecht … Glaube, ich muss meine Lebenswandel mal umstellen .. Jetzt sind ja die OSTERFERIEN in Sicht … *grins*

Ausgangsbeschränkung? Das heißt zuhause bleiben, nur notwendigste Gänge, wie Essen besorgen sind möglich. Sportliche Betätigung im Freien nicht erlaubt. So ganz genau, weiß eigentlich niemand, was man darf und was nicht. Sich bewegen im nächsten Umkreis der Wohnung darf man anscheinend … Was ist die nächste Umgebung? Wie weit darf ich weg? Bisher wusste ich es nicht genau, jetzt weiß ich es …

Gestern – wunderschönes Wetter- ich muss einfach mal raus. Genau so will ich es machen, wie in den letzten Wochen selten mal : 300m vom Haus entfernt mich in die „Büsche schlagen“ und querfeldein, auf unmarkierten Steigen durch den Wald hoch. Taschenmesser und Tüte dabei, um für das Abendessen zu sorgen. Lecker Löwenzahn, angerichtet mit Pellkartoffeln. Mein Körper lechzt förmlich nach Bewegung, frische Luft und Sonne. Ohrstöpsel und Hörbuch und los! Ein Stück der Straße lang, dann startet ein Wanderweg steil nach oben. Ich wende meinen Kopf nach links, um ja das rot-weiß gestreifte Sperrband nicht zu sehen … Das hat vermutlich jemand abgerissen und die Reste hängen verwurschtelt in den Büschen. Frohen Mutes, wie super schön ist Wandern. Wusste ich gar nicht mehr … Man ist ja mit so wenig zufrieden im Moment. Nur noch vorbei beim letzten Haus. Vor mir schon der Wald. Ich steige hurtig weiter, höre angestrengt auf die Stimmen in meinem Ohr, die Geschichte scheint spannend zu werden. Aber irgendein Störgeräusch drängt sich mir auf. Was war das? War da was? Ich drehe mich um und im selben Moment schwant mir Böses. Im Laufschritt eilt mir eine dunkle Gestalt nach. Ich ahne es schon. Ein leicht schlechtes Gewissen stellt sich ein. Ein Forstbeamter … „Wohin wollen Sie?“ – Oje, was sage ich dem guten Mann jetzt? Tausend Gedanken stürzen auf mich ein … Wahrheit? Ja, ich entschließe mich für die Wahrheit … Hätte ich das doch bloß nicht getan … „Ich hatte vorgehabt da vorne in den Wald einzutauchen und weglos hoch nach Karnol …“ „Sie wissen, dass das nicht erlaubt ist! Wo wohnen Sie?“ „Da unten bei den Häusern, ich bin grad mal 300 m hier hoch … Wissen Sie …“ Ich jammere ihm was vor  und schildere ihm die ganze Geschichte von meiner momentanen Arbeitsbelastung  und und und …und dass ich unbedingt mal raus muss, ich kann sonst nicht mehr … und welchen Sinn hat das, die Leute sich nur im Umkreis ihres Hauses bewegen zu lassen, da treffen sich dann alle auf engem Raum … und ich, die alleine in den Wald gehe, werde bestraft? Wenn das noch länger so geht, dann kann ich mich gleich an den nächsten Baum knüpfen, zu dem ich nicht mal hin darf, das ist doch kein Leben mehr und sowas von sinnlos diese Beschränkung“. Das Gesagte kommt nicht so gut an … Der Forst-Beamte zückt sein Handy … dann meint er „Doch nicht gleich so reden … da gibt es Beratung … psychische …“ Verstärkung naht nun, aha der Kollege. Ich bestätige, das letzte war sicher nicht ernst gemeint und lege ihnen nochmal ganz sachlich meine Meinung nahe. Und sie sind im Grunde auch meiner Meinung, aber leider sind sie an die Bestimmungen gebunden. Und wenn jeder so täte … Ich stelle mir das Szenario gut vor: Tausende durchpflügen den steilen Wald, Frauchen mit Stöckelschuhen, Kettenraucher, Männer schieben Bierbäuche vor sich her … Ich würde lauthals lachen, wenn die Geschichte nicht so ernst wäre. Zu einer Lösung kommen wir nicht … Ich gebe klein bei, um nicht alles noch schlimmer zu machen, sie hätten ja recht … Der eine wirft ein:  „Ja wenn sie nicht gesagt hätten, sie wollten nach Karnol, sondern machten nur eine kleine Runde da oben rum und wieder hinunter … aber jetzt seien Sie bitte vernünftig und gehen wieder nach Hause!“ „Mache ich! Auf Wiedersehen!“ (Ogottogott – lieber nicht – was ist das bloß für eine blöde Abschiedsfloskel in diesem Kontext …). Ich mache kehrt und wandere geschlagen abwärts. In meinem Kopf arbeitet es. Was soll ich denn jetzt machen? Heimgehen? Nach 300 m Weges? Das hat jetzt nichts mit „Nicht-Klein-Beigeben-Wollen“ zu tun. Ich hatte einfach das Bedürfnis nach Luft und Bewegung. Nach den ersten Häusern bog ich also wieder nach Links ab, lief parallel zum Wanderweg die nächste Straße wieder aufwärts und am Waldrand über die Promenade wieder links Richtung des Hofes, die neuerliche Begegnung mit den Forstbeamten in Kauf nehmend … Von Weitem sehe ich schon zwei helle Punkte auf mich gerichtet, die Gesichter der  beiden Forsteler … Meine Gedanken schlagen Purzelbäume. Was wird jetzt passieren? Aber hatten der eine Beamten nicht vorher gesagt, wenn ich hier unten eine Runde machen wollte … wäre das in Ordnung gewesen? Das hieße doch, dass das, was ich gerade machte OK sei … zwar in Gegenrichtung, aber OK? Ich laufe an den beiden vorbei, lächle und winke zaghaft. Keine Reaktion … Puh, vorbei. Nun gehe ich auf die nächste Runde. Als ich dann die Straße wieder hoch laufe, kommt mir das Auto der Forstwache entgegen, die beiden Insassen sind mir zugewendet … vorbei sind sie. Glück gehabt. Nett war das aber nicht …. sich hinter dem Trunthof „verstecken“ und harmlosen einzelnen „Wanderen“ auflauern … und zwar am Waldrand, wo sich Fuchs und Henne gute Nacht sagen …  Gibt es in der Stadt nicht größere Probleme …?

Ich laufe noch weitere drei Runden. Abzweigen und im Wald verschwinden? – Nein, das kommt nicht in Frage.  Auf der einen Seite fühle ich mich im Recht und gleichzeitig redet doch das Gewissen auf mich ein: Wenn alle so täten … Also werde ich wohl in den nächsten Wochen schön brav daheim bleiben? Keine geheimen Ausflüge mehr? Nein, wäre mir doch zu peinlich noch einmal „erwischt“ zu werden …

Ich bin aber dankbar, dass ich zumindest im engen Umkreis laufen darf. Auf das Hörbuch kann ich mich aber nicht mehr konzentrieren. Dafür rechne ich vor ich hin: Entfernung zum Haus 300 Meter.. das heißt ein Radius von 300 Metern …  Kreisumfang – Zwei mal Radius mal π – das wären dann … ja, das wären dann 1800 Meter pro Runde … bei fünf Runden dann 9 Kilometer… Jede Runde knapp 100 Höhenmeter macht an die 500 Höhenmeter … Kann sich sehen lassen … Man ist ja mit wenig zufrieden in diesen Zeiten …

Beim nochmaligen Lesen meiner Geschichte … Täglich höre und sehe ich in den Medien so viele schlimme Nachrichten, Geschichten von Menschen, denen es viel schlechter geht, die um ihr Leben und das Leben ihrer Familie bangen müssen, die wochenlang zusammengepfercht mit vielen Mitbewohnern ohne Garten und Balkon leben müssen, sich nicht mehr das Lebensnotwendige leisten können UND ICH BIN SO WAS VON EGOISTISCH …  Für die kommenden Wochen werde ich mir vornehmen: ICH BLEIBE ZUHAUSE. Und nachdem eine Bekannte mir von ihren Erfahrungen bei 10-tägigem Aufenthalt im KH erzählt hat … und was die Ärzte und Schwestern leisten … ein verstauchter Knöchel gehört da im Moment wirklich nicht hin.

Das habe ich jetzt über eine Woche durchgehalten … erst heute wieder meine Ausgangssperren-Runde gelaufen.
Eine bedenkliche Entwicklung finde ich aber ist … die Watch Your Neighbor-Welle …  Ein Kollege wurde von den Carabinieri-Beamten besucht, weil (wahrscheinlich) die lieben Anwohner beobachten und anschwärzen …

erwischt

bike to … skitour

Kein Auto? Wetter schön (sagen wir mal eine Weile lang) …  Gelegenheit macht Diebe: denn es sind Corona-Virus-Zwangsferien.
Was tun? Kein Problem … Rucksack gepackt, MTB gesattelt und losgalopiert. Gut, galoppiert ist etwas übertrieben … sagen wir mal getrabt und dann gleich mal in Schritt-Tempo verfallen. Gleich nach Verlassen des Heimat-Stalles geht es nämlich tüchtig nach oben … 1100 Hm bis zum Umsteigen auf die Skier. Dann nochmal 700 Höhenmeter hoch. Keine Menschenseele unterwegs heute. Vermutete hier Leute, denn was machen denn alle die, die heute wegen des Corona-Virus arbeitslos sind und Menschenmassen meiden wollen-sollen-müssen? Ich sah die Tour auf jeden Fall als Freizeit-Arbeit … denn von unterwegs musste ich auf zahllose WhatsApp- Nachrichten meiner (auch fast arbeitslosen – wenn sie nicht so viel Hausaufgaben aufbekommen würden …) Schüler*innen.
Auf jeden Fall war die Tour zwar anstrengend, aber wunderschön und durch die Ablenkung – wenn nicht grad in einem „Funkt“-Loch – auch unterhaltsam … Das Wetter blieb (wie vorausgesagt) zwar nicht schön, aber frau muss ja mit dem Kopf durch die Wand, wenn sie sich was in den Kopf gesetzt hat. Jetzt weiter an die Arbeit, denn die Kids sollen-müssen-wollen (wohl eher nicht) gefördert werden.
Und: Das war heute ein  0-Emission-Ausflug … (wenn man davon absieht, dass ich jetzt mehr futtern muss und die Nahrungsmittelindustrie vielleicht auch nicht unbedingt umweltfreundlich arbeitet …)
Aber: Unsere Eltern, Großeltern machten dasselbe, wenn sie auf Kletter- oder Bergtour gingen … da war das noch ganz selbstverständlich mangels Fortbewegungsmittel, die heute bei fast jedem immer und jederzeit in der Garage stehen …

mtb

skier

ski

Trainingscamp auf Zypern

Zuhause noch Winter – auf Zypern in Kurz/ Kurz durch die grünen Hügel radeln … & Verwöhnpension im Constantinou Bros Pioneer Beach Hotel in Pafos. Was kann man sich Schöneres wünschen?

Hier zuerst einige Eindrücke:



Zum täglichen Radeln kommen noch Laufen und Schwimmen angeboten von Peter Klemm und Michael Krell im Rahmen ihres Trainingcamps. Im Programm stehen auch Rumpfstabi-Einheiten und Stretching, für uns in der ersten Trainingswoche gab es das leider noch nicht. Das eigene Rennrad muss man nicht mitbringen, ich fühlte mich sehr wohl auf dem gemieteten BMC.
Die Radausfahrten in Leistungsgruppen fanden wir ideal. Nach kurzem Einfahren ging es hügelig und in moderaten Steigungen (kaum einmal mehr als 8%) ins Landesinnere,  landschaftlich wunderschön. Die Runden hatten für uns eine angenehme Länge mit 60 bis 150 km und jeweils 1000 bis 2500 Hm), grad richtig für die winterlich noch nicht ganz fitten Beine …
Zypern – wir kommen wieder!

Abenteuer zu einem guten Zweck

Das Rennen ist leider abgesagt/ verschoben … ABER …

RADELN FÜR ZWEI FAMILIEN …                        italiano                      Unterstützer*innen

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Was? 
Start am beim Northcape4000 im Sommer 2020. Ich werde in die Pedale treten  und mit jedem Kilometer zwei Familien, die ein hartes Schicksal erlitten haben,  unterstützen.
Radeln von Arco zum Nordkap. Ich werde (ohne Support) über 4000 Kilometer ganz auf mich gestellt sein und allen Aufwand (Material, Unterkünfte, Rückreise, …) selbst tragen.

Wie?
Wer mitmachen möchte, es gibt verschiedene Optionen:K640_thumbnail

  • 1 Cent pro zurückgelegten Kilometer
  • 2 Cent/ Kilometer
  • 5 Cent/ Kilometer
  • 10 Cent/ Kilometer
  • ??? Cent/ Kilometer –  bestimmt selbst!

Dabei? Schreibt bitte eine Mail an lumacagabi@outlook.com

Was haben Spender davon?
-Veröffentlichung auf meinem Blog als auch auf meiner Facebook-Seite.
-Medienpräsenzlogo_suedtirol_hilft
-Die gespendete Summe kann von der Steuer abgesetzt werden, da das Projekt mit Unterstützung von „Südtirol hilft“ abgewickelt wird.

Links:
Northcape4000              Facebook       Südtirol hilft


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