Schöne Nachmittagsrunde
Tourenlänge: 18 km/ knapp 900 Hm
Ausgangspunkt: Brixen
Gelände: Wanderwege
Beschreibung: Über die Karlspromenade (Rücksicht!) und am Ende links kurz steil hinauf, dann rechts über die Brücke und den Waldweg hinauf. Beim Bauernhof links weiter und hinauf bis nach St.Andrä und zur Talstation der Seilbahn. Dort über die Brücke und links am Waldrand abfahren, bis man auf den Waldweg Nord kommt. Vorbei an der Sportzone und nach Bad Burgstall. Abfahren nach Karnol und kurz der Straße Richtung St. Andrä folgen. Rechts abzweigen und in Unterkarnol sich wieder rechts halten und hinunter zum Rauter-Hof fahren. Vor dem Hof links ab und auf kaum sichtbaren Steigspuren, auf einem leicht ausgeorägten „Grat“ bis an den Waldrand (vorbei an dem großen Baum). Dort beginnt ein breiterer Weg, dem man folgt, bis man wieder in die Karlspromenade mündet. Achtung viele Kiefernzapfen und einige Bäume, die quer über dem Weg liegen).
Jetzt geht es zur Andreas Hofer Brücke, die in der Schlucht die Rienz überquert: Dazu der Karlspromenade Richtung Norden bis zum Bildstöckl folgen. Straße überqueren und auf dem Forstweg hinunter zur Brücke. Auf der anderen Flussseite hinauf zum Sozialzentrum Seeburg. Einige Treppen müssen hinauf getragen werden. Durch die Seeburg durch. Vor der Gartenanlage beim Teich links den schmalen durch Mauern begrenzten Weg entlang und am Ende rechts und durch den Buschwald hinauf, unterhalb des Gugger-Hofs über die Abraumhalde kurz hinaufschieben. Dann hinauf radeln bis Elvas (wer mag kann nach der ersten Rechts-Abzweigung in den Apfelbäumen (dort stehen Holzbalken herum) den Weg hinter dem Bichel suchen. Auf dem Hochplateau die Abzweigung rechts nach Elvas nehmen und nach etwa hundert Metern wieder links auf den Pinaz-Bichl. Auf der anderen Seite wieder abfahren und unter dem Hügel den Wanderweg rechts nach Brixen nehmen. Interessante Abfahrt über einen Holperweg, vorbei an den prähistorischen Schalensteinen und weiter bis zum Parkplatz des Guggerhofes. Unterwegs darf man es sich nehmen lassen einen Stopp bei einem der sogenannte Römertürme zu machen. Schöne Aussichtspunkte. Der untere bietet für Abfahrnieten wie mich ein prickelndes Fahrabenteuer: Hinauf über die Rampe in das Innere fahren und über die Treppe wieder hinunter … (aua, meine verkrampfte Haltung hat mir eine kleine Riss-Quetschwunde eingebracht … von der Berührung meines Knies mit den vibrierenden Fahrzeugteilen, blauer Fleck vorprogrammiert … auf seine alten Tage sollte man sowas vielleicht unterlassen …).
Weiter nach Brixen abfahren.
