Via Vandelli – Versuch Nr. 1 ………………. english …. italiano

Eigentlich war der Plan die originale Via Vandelli zu fahren, … eigentlich …
Zur Erklärung: Die Via Vandelli ist eine im 18. Jahrhundert erbaute historische Handels- und Militärstraße, die Modena mit Massa verband, strategisch durch die Apenninen führte und heute als Wanderweg erhalten ist, Genaueres zur spannenden Geschichte der VV gibt es am Ende des Textes.
Unser Plan war mit Start in Sassuolo, auf der Via Vandelli bis Castelnuovo di Garfagnana zu fahren und nach der Übernachtung im Hotel La Lanterna uns frühmorgens auf den Weg über den Passo della Tamburella zu machen. Nach der Ankunft in Massa sollte es am selben Tag über den Passo della Fioba wieder zurück nach Castelnuovo gehen. Das Hotel war zu dem Zweck für 2 Nächte gebucht. Am dritten Tag sollte dann die Rückfahrt über den Passo delle Radici erfolgen.
Wie sagt man aber so schön: Ein Plan, der nicht geändert werden kann, ist schlecht …
oder noch besser: Ein Plan ist dazu da, den Weg zu kennen – aber die Kunst liegt darin, ihn flexibel zu gehen …

Tag 1
104,20 km/ 2.710 m/ Bewegungszeit: 7:47:53
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Das Auto lassen wir auf dem kleinen kostenlosen Parkplatz hinter dem Palazzo Ducale stehen und machen uns gegen 7 Uhr auf den Weg.

Schon nach wenigen Kilometern und dem Einbiegen in die erste Gravelpassage wird unser Plan Via Vandelli über den Haufen geworfen, im wahrsten Sinne des Wortes:
Die Regenfälle der vergangenen Wochen hatten ihre Spuren hinterlassen, die Wiesen und Wege sind von Wasser gesättigt und lassen nicht nur eine Befahrung stückeweise nicht zu, sondern auch das Rad-Schieben ist kaum möglich, gleich versinkt man knöcheltief im Schlamm.

Auf den ersten Gravel-Metern rutscht mein Fuß ab und ich falle der Länge nach auf den schlammigen Boden. Meine komplette linke Körperseite ist schlammbedeckt, die Hände besudelt, ich kann mich nicht mal sauber wischen.
Das versuche ich (mit wenig Erfolg) in unserem Bar-Stopp in Serramazzoni. Leider bin ich so frustriert, dass es nicht mal ein Beweisfoto gibt, das Davor und Danach unterscheiden sich nur wenig voneinander.
Bis Serramazzoni sind wir wohlweislich auf der Straße geblieben, denn man sah bei Abzweigungen sofort, dass die Verhältnisse überall gleich waren.

Anschließend versuchen wir es aber doch wieder mal mit der Originalstrecke. Aber dann versuchen wir es nicht mal mehr. Schlamm und Wasser überall. So macht Fahren keinen Spaß, abgesehen von der Sturzgefahr.
Bei Pavullo folgt die Route erst mal einem Radweg entlang des Flugplatzes, dann verzichten wir wieder auf Gravel. Schade, denn die Route käme vor Lama Mocogno bei der bekannten Natursteinbrücke Ponte del Diavolo vorbei.

Erst nach La Santona entscheiden wir uns auf einer Serpentinenstraße zum Passo Centocroci hochzufahren und von dort bis kurz vor dem Passo delle Radici original der Via Vandelli zu folgen. Der Untergrund ist hier etwas steiniger und besser fahrbar, aber um nahe jeder Pfütze gibt es tiefen Schlamm.
Das letzte Stück vor dem Passo delle Radici ist steil und schneebedeckt und wir weichen wieder auf die Straße aus. Es fängt zudem an zu regnen und so rollen wir weiter auf der Straße hinunter nach Castelnuovo di Garfagnana.

Der Plan am kommenden Tag über den Passo della Tambura den Kamm der Apuanischen Alpen zu überqueren, wird wohl hinfällig sein. Dort liegt wohl nordseitig auch noch Schnee. Dieser Teil ist zudem mit einigen Schiebepassagen verbunden, 2 Kilometer hoch zum Pass. Dann geht es vermutlich auch zumeist zu Fuß etwa 6 Kilometer auf dem spektakulären gepflasterten und fast schon terrassenförmig angelegten Straßenbauwerk bergab, bis man wieder auf fahrbareres Terrain trifft. Das Herzstück der VV, aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, hätte ich schon gerne gesehen.
Die Wetteraussichten sind nicht besonders. Somit steht für uns fest: Haben wir den ersten Teil auch nicht original erlebt, so verschieben wir den Übergang nach Massa auch auf später und „begnügen“ uns mit einer Tagestour diesseits des Hauptkammes.

Die verdreckten Räder und Packtaschen können wir glücklicherweise im Garten des Hotels La Lanterna in Castelnuovo di Garfagnana säubern.
Fazit Tag 1: Obwohl wir weniger als ein Drittel offroad unterwegs waren, unsere Strecke war auch sehr schön und bis auf wenige kurze Stücke verkehrsarm.
Tag 2:
64 km/ 1.475 m/ Bewegungszeit 4:35h
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Wir beschließen etwas durch die Garfagnana zu radeln. Die Via Vandelli würde vorbei an Vaglia di Sopra führen und wir möchten zunächst dorthin fahren, um vielleicht einen Blick zu erhaschen auf den Weg Richtung Passo della Tambura. Im weiteren Verlauf sollte es über mehrere kleine Pässe, vorbei an einigen Seen in einer Runde wieder zurück zum Hotel gehen.
Wir folgen zunächst der originalen Strecke vorbei an den Ufern des Lago di Pontecosi, der allerdings trocken ist, also fährt man am Fluss Serchio entlang. Sehr nettes Auf und Ab auf Gravel (auch heute noch sehr nass und rutschig, aber mäßig schlammig).

Aber hier begegnet uns unser erstes Highlight heute:
Die Ponte della Madonna di Pontecosi. Der Bau stammt aus der Römerzeit und hat die typische Buckelform. Ihr Name ‚Pontecausi‘ gab dem nahen gelegenen Dorf „Pontecosi“ seinen Namen. Die nassen Platten machen das Ganze äußerst rutschig.
Auf Highlight Nummer zwei treffen wir ein paar Kilometer weiter: Die Überquerung des Tales über die Eisenbahnbrücke Ponte di Villetta, auf dem schmalem Fußweg entlang der Gleise. Schwindelfrei sollte man schon sein, denn der Tiefblick auf den Fluss Serchio beträgt in der Mitte der Brücke ganze 54 Meter und die Brüstung ist nicht sehr hoch.

Die Ponte di Villetta, diese 408 m lange Eisenbahnbrücke der Bahnstrecke Aulla–Lucca mit ihren 13 Bögen wurde übrigens vor knapp hundert Jahren erbaut, im Zweiten Weltkrieg zerstört und in den 50er Jahren wieder aufgebaut. (Infos aus ChatGPT/OpenAI, 01.04.2025)
Dann radeln wir hinein in das enge Tal zum Lago di Vaglia, einem Stausee, an dessen Ende Vaglia Sotto liegt. Ursprünglich hatten wir sogar überlegt, hier zu übernachten, es gibt ein Hotel im Ort oder das „Vecchio Convento“ neben der kleinen romanischen Kirche.

Dann geht es hoch nach Vagli Sopra. Wir sprechen mit einem Einheimischen, der uns versichert, es habe oben noch Schnee, denn etwas tut es uns schon leid, dass wir nicht nach Massa hinüber konnten. Die Schroffheit der Gipfel über uns gibt uns aber einen guten Einblick, auf das, was wir irgendwann doch noch angehen wollen, dann aber mit Start von Modena.
Weiter geht es über eine kleine Passhöhe zum Lago di Gramolazzo. Hier waren wir bei der Randonnée, der 1001Migla, vor etwa 10 Jahren schon mal.

Nun könnte man zurück radeln zum Hotel, aber wir entschließen uns die Runde noch etwas auszudehnen Richtung Minucciano. Die nahezu verkehrsfreien Sträßchen über zwei kleine Anhöhen machen Spaß, auch wenn es wieder mal anfängt zu regnen und uns der Wind durchpustet.
Der Rückweg führt durch mehrere kleinen Dörfer, vorbei an Piazza al Serchio und San Romano in Garfagnana.
Die Idee bei der Villetta Eisenbahnbrücke wieder auf die Gravelstrecke einzubiegen war nicht so gut, die neuen Regengüsse haben die Strecke noch rutschiger gemacht, so biegen für die letzten paar Kilometer zurück auf die Strada Provinciale ab.
Leckeres Abendessen und Übernachtung wie gehabt …
Tag 3
85,65 km/ 1.867 m/ Zeit 6:30h
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Beim Aufstehen strahlt uns tiefblauer Himmel entgegen. Warum versprachen uns die Wetterprognosen DAS schon für die beiden vorhergehenden Tage?
Heute steht leider schon die Rückfahrt nach Sassuolo an.
Die Garfagnana liegt zwischen den Apuanischen Alpen im Westen und dem Toskanisch-Emilianischen Apennin im Osten und so müssen wir letzteren Bergkamm noch einmal überwinden.

Idealerweise fahren wir wieder über den Passo delle Radici und dafür wählen wir eine stückweise zwar etwas steilere aber kaum befahrene Straße aus, vorbei am mittelalterlichen Dörfchen Sassorosso, das man schon vom Tal aus, hoch oben thronend und scheinbar mit dem umliegenden Gestein verschmolzen, erkennen kann.
Die fast 1300 Höhenmeter vergehen mit Blick auf die schneebedeckten Berge vor uns und die Berge in unserem Rücken, die wir gestern so gerne überwunden hätten, wie im Fluge. Die dichten Laubwälder weiter oben sind quasi noch im Winterschlaf. Erste Frühlingsblümchen drücken sich durch die modernde Laubschicht vom Vorjahr.

Ich sinniere unterwegs, wie es sein kann, dass sich drei Asphaltstraßen auf dem Passo treffen, und zwar die, die wir schon kennen, wir aber nicht auf einer bekannten Straße abfahren müssen. Die Lösung, die Abfahrt führt eben nicht auf Asphalt, beunruhigt mich ein wenig.
Und meine Vorahnung wird bestätigt, der Weg ist teilweise noch in tiefem Winterschlaf, sprich schneebedeckt und wo kein Schnee liegt, Matsch und ähnlich rutschiger Untergrund.
Die geschätzten 7 Stunden zum Zielpunkt würden wohl nicht reichen.

Dann aber treffen wir wieder auf festen Untergrund und rollen im Wechsel flach und bergab Richtung Osten durch die Ausläufer des Apennins. Hinter uns die raue wunderschöne Berglandschaft, um uns Buchen-, Eichen- und Kastanienwälder unterbrochen von kleinen Feldern, Weinbergen und Olivenhainen, die sich harmonisch in die natürliche Umgebung einfügen.
Vorbei an Frassinoro und Farneta gelangen wir ins Tal zunächst des Flusses Dolo, der dann etwas weiter in den Secchio mündet.
Laut Planung sollten wir nun noch etwa 30 Kilometer entlang des Flusses, vermutlich über Radwege vor uns haben. Radwege? Denkste!
Bei Kilometerstand 58 und kurz nach der Überquerung des Torrente Dragone geht es ins Gelände. Die Wanderwegspuren sind so ziemlich zugewuchert, hier ist wohl schon länger niemand mehr entlang gegangen. Hätten wir doch die Zeichen richtig gedeutet und wären die nur 2 Kilometer zurückgerollt und auf einer Variante auf der gegenüberliegenden Talseite auf sicherem Terrain geblieben …

Man kann ja mal ein Stück versuchen, zurück geht es ja immer, dachten wir …
Dornenranken verhaken sich an meiner Kleidung und will mich zurück halten, aber auch dieses Zeichen missachte ich. Etwas weiter kann man auch wieder ganz gut fahren. Ein paar Stöckchen im Weg geben einem das Gefühl Bunny Hop zu beherrschen. Und dann ein erster (kleiner) Graben. Die Regenfälle der letzten Wochen (oder Jahre?) haben dazu geführt, dass das Gelände ausgewaschen wurde. Gegenseitig helfen wir uns die bepackten Räder die paar matschigen Meter hinunterheben und auf der anderen Seite des Bächleins wieder hochzuhieven. Dann weiter, nun ist der Untergrund abwechselnd laubbedeckt, dann wieder versinkt man im Matsch. Innerhalb kürzester Zeit erkennt man die ursprüngliche Farbe unserer Räder nicht mehr. Zurück? Laut Karte ist es nicht mehr so weit, bis ans Ende dieses Gravelabschnitts. Also weiter!
Das nächste Hindernis: Wieder ein Bach, aber kreuz und quer liegen dicke Äste über dem Rinnsal. Nicht einfach da drüber zu balancieren, die Pedale und der Sattel verhaken sich immer wieder in den Zweigen, die dreckverschmierten Radschuhe laufen Gefahr abzurutschen. Geschafft! Nun ist ein Umkehren endgültig undenkbar.
Ich versuche notdürftig mit einem Stöckchen meine Radschuhe abzukratzen. Wenn ich nur gewusst hätte, wie zwecklos diese Aktion ist, hätte ich mir die paar Minuten gespart.

Eine Vorahnung habe ich schon, als ich beim Weiterfahren Hermann etwas oberhalb des Weges sehe, sein Rad schiebend. Vor uns ein etwas größerer Bach beziehungsweise das, was der Bach mit dem Gelände gemacht hat: Ein Graben in V-Form. Etwa 10 Meter unterhalb des überhängenden Abbruches das harmlose Rinnsal, die steilen Wände scheinbar unüberwindbar. Hermann meint, weiter oben ginge es vielleicht. Er steht schon etwas unterhalb der Kante, seine Knöchel im nassen Erdmaterial verschwunden. Oje!
Auch meine Schuhe versinken im Nu, als ich weiter oben mein Rad hinunter schleife. Dann über das Wasser und auf der anderen Seite wieder hoch. Ein Blick nach oben lässt plötzlich Angst in mir aufkeimen: Was, wenn das wassergesättigte Erdreich nachgibt? Was, wenn die hohen Erdwände zusammenbrechen und uns in einer Schlammlawine mitreißen? Das Erdreich gibt nach unter meinem Gewicht. Nur mit Mühe und Not kann ich mein Rad über den Rand hochwuchten. Geschafft!
Aber wie wir aussehen: von unten bis oben voller Schlamm, die Schuhe unter einer dicken Schicht versteckt. In die Klickpedale kann ich schon lange nicht mehr einrasten.

Ich hoffe, dass wir nicht noch so ein Hindernis antreffen. Aber der nächste Graben ist harmlos und ein paarmal ist noch durch Schlamm zu schieben. Aber das ist jetzt auch egal. Egal ist mir auch, was die Leute denken werden …
Bald erreichen wir den vermeintlichen Radweg. Natürlich gesperrt. Und natürlich setzen wir uns über das Verbot hinweg, klettern über die Schranke und radeln fröhlich am Secchio entlang. Hier fahren wohl unter der Woche LKWs. Nach weiteren drei Kilometern erreichen wir den richtigen Radweg. Auch dieser ist gesperrt, „pericolo“, Gefahr, droht das Schild, das wir auch dieses Mal „übersehen“.

Sehr schön auf feinem Schotter führt der Weg entlang des Flusses. Verdächtig, dass wir so gar keinen Menschen begegnen. Und dann plötzlich geht es nicht mehr weiter. Der Radweg bricht ab. Vor uns ein etwa 5 Meter breiter reißender Bach. Was nun? Wir schieben unsere Räder Richtung Bachmündung, hier ist die Strömung weniger stark. Etwa knietief waten wir durch das eiskalte Nass. Mindestens werden die Schuhe nun (fast) sauber.
Ab hier sind es noch 13 Kilometer nun wirklich auf einem erlaubten Radweg bis nach Sassuolo.
Fazit des Tages: Die geplante Zeit haben wir zwar überschritten, aber abenteuerlich war es allemal wieder …, auch wenn es mir zwischendurch nicht immer so spaßig vorkam …
Und auch das Reinigen des lehmverkrusteten Rades, der Taschen, der Schuhe, … war nicht so spaßig …

Tipp, um die Hindernisse auf den letzten 30 Kilometern zu umgehen: Sobald man den Talgrund erreicht, bei Km 56, empfehle ich auf der Brücke den Dolo zu überqueren, bei Cerredolo die Brücke über den Secchio zu nehmen und bis Lugo auf der orographisch linken Seite zu bleiben. Dort trifft man wieder auf unsere Route (etwa bei Km 66). Besser aber noch einige Kilometer auf der Straße bleiben, bis Km 73, um nicht durch den Rio Lucenta waten zu müssen. Es schaut nämlich nicht so aus, als würde der Radweg demnächst gerichtet. Nach dieser Flussquerung kann man bedenkenlos auf dem Radweg bleiben, er führt bis Sassuolo.
Eine genaue Beschreibung der originalen Via Vandelli und einen interessanten Abriss zur Geschichte gibt es auf der Website des DAV: Mit dem Mountainbike über den Apennin
Geschichtliches: Die Via Vandelli ist eine historische Handels- und Militärstraße, die im 18. Jahrhundert erbaut wurde, um die Städte Modena und Massa in Norditalien zu verbinden. Ihr Name stammt von Domenico Vandelli, einem Geographen und Ingenieur, der den Bau unter der Herrschaft von Francesco III. d’Este, Herzog von Modena, plante.
Entstehungsgeschichte der Via Vandelli
- Im 18. Jahrhundert benötigte das Herzogtum Modena einen direkten Zugang zum Meer, um den Handel zu erleichtern und wirtschaftlich unabhängiger zu werden.
- Francesco III. d’Este wollte einen strategischen Weg schaffen, der sein Herzogtum mit dem Hafen von Massa verband
- Francesco III. d’Este wollte eine Straße, die nur durch sein eigenes Territorium verlief, um keine Zölle an andere Staaten zahlen zu müssen. Angewiesen zu sein auf die Handelswege kontrollierender Nachbarn, würde den Herzog leicht erpressbar machen. Dadurch war er gezwungen, eine Route zu wählen, die die Apenninen überquerte.
- Der Bau begann 1738 und dauerte mehrere Jahre.
- Die Strecke führte durch die Apenninen und die Apuanischen Alpen, was die Arbeiten besonders anspruchsvoll machte.
- Die Straße wurde mit Serpentinen gebaut, um steile Abschnitte zu entschärfen. Teilweise wurden Steinplatten und Brücken angelegt, um den Weg stabiler zu machen. Trotz innovativer Bauweisen war der Weg für Kutschen und Warenverkehr oft schwer befahrbar.
(Quelle: ChatGPT/OpenAI, 01.04.2025)
waghalsig, mutig, abenteuerlich, fast nicht zu glauben so viele Hindernisse unterwegs. oh je
Danke, Anna, war eine interessante Ausfahrt